Tagesgedanken vom 16.05.2018

Hallo Ihr Lieben,

gestern ist mir etwas passiert, was mich sehr zum Nachdenken angeregt hat.
Auf einer häufig befahrenen Straße auf unserem Weg lag vor uns ein angefahrenes Eichhörnchen. Wir haben sofort angehalten und ich habe es, weil ich sah, dass es noch zuckte, in meine Hände genommen, wo es dann gestorben ist.
Möglicherweise ist dem Autofahrer, der es erwischt hatte, entgangen, dass das Tierchen bei einem Aufprall oder wie auch immer, zu Schaden kam. Und natürlich kann es jeder/m von uns passieren, dass wir ein Tier überfahren, wenn es plötzlich von der Seite kommt. Daher gehet es hier weniger um Schuld.

Mich hat diese Begegnung sehr berührt und daher setllt sich mir die Frage, wie wichtig Tiere für uns sind? Mal abgesehen von den Haustieren, die in unmittelbarer Nähe von uns leben und die wir oftmals wie unsere Kinder behüten und umsorgen.

Was tun wir für ihren Erhalt und welchen Status haben sie in unserem Leben?

Wie achtsam gehen wir mit ihnen und unserer Umwelt um?

Sehen wir Menschen uns als die Krone der Schöpfung an und alles Andere ist daneben nichts?
Wenn ja und wir wirklich so denken, dann ist die Frage, von was genau wollen wir leben ohne sie und was sind wir bereit, zu tun, damit es uns allen gut geht? Ein Leben lang.

Mit herzlich nachdenklichen Grüßen
Isabelle Hassan

PS: Diese Gedanken habe ich auch der auf Facebook-Seite von Sei Frei gepostet. Wer mehr über Sei Frei wissen möchte, findet uns auf sei-frei-und-gluecklich komm, wo mein Partner und ich uns für den Schutz und die Freiheit von Insekten und Kleinstlebewesen einsetzen.

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