#tagesimpuls vom 24.05.2021 – Berührt 3

Be-rührt 3

…Und dann ist da noch dieses sooo wertvolle und achtsame Berühren mit Worten.

Wir können einander be-rühren oder verletzen und ein Wort reicht manchmal dafür…

Es kann uns zu Tränen rühren oder Schluchzer der Verzweiflung herbeiführen.
Wie ein sanfter Windhauch auf unserer nackten Haut sich anfühlen oder wie ein Schlag in unseren Bauch…

Lasst uns Worte der Be-rührung für-und miteinander finden,
uns in Worten auch verbinden.

Manchmal bitte ich für ein besonderes Gespräch um einen Segen oder auch um die richtigen Worte .

Und immer spüre ich auch diese Art von Berührung und bin dankbar dafür .

Alles Liebe und Herzensgrüße zu Dir
Isabelle

(Text und Foto Isabelle Hassan)

#tagesgedanken vom 24.05.2021 – Berührt 2

Be-rührt 2

Gestern habe ich in meinem Post über die Wichtigkeit von Berührungen gesprochen, für das Herz, den Körper, unsere Seele und damit auch, um unseren Geist zu beflügeln.

Heute dachte ich an meine Katzenfamilie, 5 an der Zahl. Jede/r möchte anders berührt und gestreichelt sein.
Die beiden Jungs, nächsten Monat ein Jahr, kommen manchmal im Sturmflug von draussen angeschossen, auf meinen Schoß, mit aufgeregtem Gefiepe, als wollten sie sagen „da draußen war ein Löwe, ein Panther und mindestens ein Elefant..und er war sooo groß! Sieh mich, streichele mich,halt mich, damit ich weiss, dass ich da gleich wieder raus gehen kann!“

Jedes Kind, jeder Mensch,jede Seele möchte gesehen, wahrgenommen und gespürt sein. Denn im DU erfahren wir das ICH.

Wenn wir uns voneinander isolieren, Können lernen wir lernen,eigenständig, anstatt emotional abhängig zu sein, doch alle sind wir Geschöpfe einer Erde und wenn wir wirklich gedacht wären,um dauerhaft alleine zu sein und das sage ich gerne nochmal : ), wären wir alleine auf einer einsamen Insel oder besser noch auf einem Planeten zur Welt gekommen.

Mit herzlichen Gedanken in Deinen Pfingstmontag
Isabelle

(Text und Fotos Isabelle Hassan)

#tagesgedanken vom 23.05.2021 – Berührt

Be-rührt

Ein Lächeln kann berühren, der Anblick einer Blume, eine schöne Musik, ein liebes Wort, ein Hauch im Wind, das Kitzeln der Sonne auf unserer Nasenspitze,,ein Grashalm, der die Beine streift, ein geliebtes Tier, das Lachen eines Kindes, ein warmer Regen an einem Sommertag , ein wohlwollender Händedruck, ein sanftes Streicheln, ein zarter Kuss, eine liebevolle Umarmung…

Ich habe das Gefühl, sie sind wichtig, für uns, diese sanften Berührungen, denn jede Berührung hat die Macht, unser Leben zu verändern, auf die eine oder andere Weise, kann Balsam für die Seele sein…

Wie jedoch wollen wir leben,wenn wir aufhören, einander zu berühren oder uns berühren zu lassen?

Immer wieder klingt ein Satz in meinen Kopf:
„Ohne Berührung stirbt der Mensch.“

Was meinst Du? Ist das so?

Von mir selbst weiss ich, dass es vieles gibt, was mich tief im Inneren meines Herzens be-rührt und ich weiss auch, wie schön es ist,wenn zwei Menschen sich auf liebevolle Art und Weise begegnen und genau diese Art Berührungen meine ich,wenn ich sage:

Menschen brauchen Berührungen.

Jetzt und immer, weil sie wie Balsam für unsere Körper und unsere Seelen sind und weil sie uns spüren lassen, dass wir lebendig sind.

Alles Liebe
Isabelle

(Text und Foto Isabelle Hassan)

#tagesimpuls vom 21.05.2021 – Der wichtigste Moment…

Der wichtigste Moment ist immer das JETZT .

Dieser Tage dachte ich mir, dass auf meiner Bank vor der Tür (Nordseite) gut noch ein hübsches Blümchen passen würde…
Und da kam doch eine liebe Freundin und schenkt mir dieses leuchtende Lieschen .

Mit dieser lieben Freude für viele farbenfrohe Heimkomm-und Rausgehmomente wünsche ich Dir ein schönes Pfingstwochenende, reich an allem, was Dich im Herzen glücklich macht .

Alles Liebe
Isabelle

(Text und Foto Isabelle Hassan)

#tagesgedanken vom 19.05.2021 – Und was am Ende…

In meinem gestrigen Beitrag „An-gesteckt“ habe ich das Thema Eigenverantwortung und Schuld aufgegriffen, damit verbunden eine Einladung zum Wachsen, mehr wir selbst zu sein. Ein Schritt zu Selbstliebe und die Liebe untereinander,miteinander als Ganzes zu sehen.

In jedem DU steckt ein Stück ICH und was Du auf mich projizierst, in mir siehst, ist oft ein Teil von Dir, der noch gesehen, erkannt und manchmal auch erlöst sein möchte…

Wir sind miteinander, Spiegel im großen, ganzen Sein.
Wir geben und empfangen und ich habe das Gefühl, es geht darum, zusammen, anstatt gegen einander zu sein.

Bekämpfst Du mich,so auch einen Teil von Dir.
Wir können einander lassen, respektieren, achten und im schönsten Fall gemeinsam wundervolle Dinge wachsen lassen…

Wenn jede/r von uns zunächst nach sich selber sieht,
das Ganze auf festen Beinen steht.

Und was am Ende bleibt,
ist, was sich liebt .

Mit ganz herzlichen Gedanken für ein schönes Miteinander und einen wundervollen Tag
Isabelle

(Text und Foto Isabelle Hassan)

#tagesimpuls vom 18.05.2021 – An-gesteckt

An-gesteckt

Bist Du ein Holz,wirst Du brennen, bist Du ein Stoff, brennst Du auch, bist ein Wasser,wirst Du fließen und nimmst meine Flamme auf.
Bist Du eine Kerze,wirst Du leuchten, Du wirst neu geboren aus dem Licht hervor gehen,
Bist Du die Liebe wirst Du wachsen und mit der Flamme weiter bestehen .

Du kannst sagen,ich hätte Dich angesteckt,das würde sich vielleicht gut anfühlen. Je nachdem, wie Du meine Flamme aufnimmst, wirst Du wachsen oder verglühen.
Doch bedenke, es ist der Untergrund, auf den sie trifft, der entscheidet, was aus dem Feuer geschieht und so ist die Flamme selbst ohne Schuld, denn Du allein wählst, ob Du Opfer oder Liebe bist.

Die Liebe macht Dich frei und Du wirst wachsen, zu neuer Größe auferstehen, als Opfer bist Du machtlos und wirst zu Asche dann verglühen.
Auch aus der Asche kann eines Tages neues Leben entstehen…

Du kannst Dich auch weigern und ein Holz in einer geschlossenen Kiste sein. Dann bist Du vielleicht sicher, doch ohne jemals zu wissen, wie es ist, ein Licht zu sein…

Und wenn Du überlegst, ob ich Schuld bin oder nicht, bedenke, bist Du das Holz oder das Licht…?

Alles Liebe
Isabelle

(Text und Fotos Isabelle Hassan)

#tagesgedanken vom 17.05.2021 Wissen ist Macht?

Es heisst „Wissen ist Macht“, richtig?

Können wir das wirklich so pauschal sagen?

Manchmal habe ich das Gefühl, dass es Situationen gibt, in denen es genau anders ist- je nachdem, wie wir es betrachten.

Nehmen wir mal an, jemand sagt Dir, Hefeteig zu machen, wäre eine kniffelige Angelegenheit. Es kann dazu führen, dass Du im Vorfeld denkst, von diesem blöden Ding lässt Du besser gleich die Finger weg oder Du hast beim Zubereiten den Satz im Ohr, bist besonders vorsichtig und zack, der Teig misslingt. – Du hattest bereits ein gespaltenes Verhältnis, bevor Du begonnen hast.
Ohne diesen Satz wäre er Dir wahrscheinlich einwandfrei gelungen.

Nimm Informationen. .Die einen sagen so, die anderen so, widersprüchlich, irreführend, so ,dass Du Dich vielleicht fragst,was Du glauben kannst und was besser sein lassen. Oder Du glaubst das Eine und das Andere findest Du absurd, katastrophal, gelogen, usw. – Und schon hat es geschafft , Dich in Auseinander-setzung zu bringen, zu trennen,was zuvor noch heile Welt in Dir war.
Wäre es Dir besser gegangen ohne die Message?
Warst Du dabei und konntest selber sehen?
Und was, wenn es heute so und morgen anders heisst? Welche Macht bleibt Dir dann noch? Oder wäre dann die Frage, welche Macht hat das Wissen über Dich?

Das ist so eine Sache mit dem Wissen… und die Frage stellt sich:was wissen wir wirklich?

Und erlauben wir einem Wissen XYZ , dass es Macht über uns Menschen hat? So viel Macht, dass es uns auseinander bringt?

Und noch einmal, waren oder sind wir wirklich dabei?

Ich weiss, dass ich Dir jetzt einen lieben Gruß schicke, ohne zu wissen, wie und ob mein Betrag Dir gefällt. Und das ist auch gut so. Denn ich hätte ihn trotzdem geschrieben .
Und mit ihm nehme ich auf meine Weise Verbindung auf . Was Du daraus machst, ist Deine Sache .

Alles Liebe
Isabelle

(Text und Foto Isabelle Hassan)

#tagesimpuls vom 16.05.2021 – Freiräume

Freiräume nehmen, mir für mich.
Freiraume lassen, Dir für Dich.

Und dort, wo die Straße uns zusammen hinführt, können wir sein .

In Beziehungen, Partnerschaften , Familie, Freundeskreis, usw. kann es zu Spannungen kommen, wenn wir Dinge, Reaktionen, Handlungen von unserem Gegenüber erwarten.
Sei es im Moment oder im allgemeinen, für uns selbst, weil WIR es wollen, jetzt sofort oder es aufgrund unserer Geschichte so gewohnt sind, manchmal auch als Bestätigung.

Erwartungen schaffen Druck, den die oder der Andere spürt. Es kommt zu Blockaden, in uns selbst, wie im Gegenüber.

Reden kann helfen. Oder auch die Erkenntnis dass wir aufhören zu er-warten. Denn warten bringt uns in eine Schleife,raubt Energie.

Wir gehen von UNS aus, von unserem Ego und häufig, ohne den Anderen wirklich zu sehen, zu fühlen, auch in seinem Bedürfnis wahrzunehmen, wollen jedoch selbst wahrgenommen sein.

Manchmal ist es schlicht der „falsche“ Moment und in einem anderen fließt es von selbst, nämlich dann, wenn wir uns selbst in den Fluss des Vertrauens begeben, manchmal dürfen wir auch lernen,geduldig zu sein und zuweilen gibt es andere Gründe,die wir aus einer höheren Perspektive oder mitunter erst später verstehen…

Wir alle wollen frei sein und nehmen uns unsere Freiräume am liebsten so, wie sie uns am besten tun. Das jedoch impliziert,dass wir unserem Gegenüber gleichfalls seine Freiräume lassen sollten oder zu lassen lernen dürfen .

Und dort, wo unsere Wege zusammen passen, sich unsere Kreise zu einem Ganzen schließen, wir eine gesunde Schnittmenge bilden, können wir Freunde, Familie, Liebende sein…

Dir einen harmonischen Sonntag und herzliche Grüße
Isabelle

(Text und Foto Isabelle Hassan)

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