Begeistert

 

20.02.2016 344

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

 

in den vergangenen Wochen sind so viele schöne Dinge passiert, dass ich schlichtweg begeistert bin.
Kontakte werden geknüpft , neue Menschen finden uns und mich, mit frischen Ideen und Projekten, unser Netzwerk erweitert sich, bestehende Projekte werden wegen großer Nachfrage und Beliebtheit, auch der Leiterinnen, wiederholt, Stühle bereichern den Kreativraum, Wolle wandert hin und her, in winzig kleine bis größere Strickschühchen, Strümpfe, Mützen und Schals, herzige, gehäkelte Tierfamilien werden geboren und gehen zusammen mit Kindheits-und Jugendlieblingen auf die Reise, ein Baby wird hübsch bestrickt und und und…

 
GAAAANZ herzlichen Dank an Euch, die Ihr daran Teil habt! Ihr seid absolute Klasse! An allen Ecken und Enden beginnt es zu sprießen und ich freue mich so riesig über jeden Kontakt, jedes Gespräch, jedes noch so kleine oder auch große Detail Eures Wachstums oder dessen Eurer ganz individuellen, mit so viel Liebe auf den Weg gebrachten Projekte – darüber, dass wir uns hier gefunden haben.

 
Sicher, es gab auch anspruchsvolle Gespräche, doch wichtig ist der Zusammenhalt und dass wir immer wieder spüren, dass da noch andere Menschen sind, mit denen wir uns austauschen können, die uns an der Hand halten, weil es das Leben oftmals um so vieles leichter macht, als alleine zu gehen.

 
Gerne nehme ich auch in Zukunft Eure Wollreste im Empfang und leite sie weiter für Strümpfe, Baby-Schühchen, Mützen und Schals, ebenso Eure allerliebsten Tierkreationen aus Wolle o.ä. für die Kinder und Jugendlichen in einer Klinik /Berufsbildungsstätte in der Nähe von Heidelberg, die eine Freundin von mir persönlich übergibt, um etwas Liebes zum Anschmiegen zu schenken.

 
Wenn Eure noch gut erhaltenen Stühle (gerne auch ältere) ein neues Zuhause suchen, finden sie sicher einen Platz in unserem Kreativ-und Workshopraum.

 

Herzlichen Dank für Eure Beiträge und alles Liebe
Isabelle Hassan

Tagesimpuls vom 12.02.2016

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Kostüm: Waltraud Frombach. Das Foto wurde für die Webseite von Modeatelier Frombach in Homburg aufgenommen.

Text:

Was wir sind…

Wir sind Frauen,
wir sind Mütter,
wir sind KInder,
wir sind Schwestern,
wir sind schön,
wir sind stark
und wir sind schwach,
wir sind Liebende,
wir sind Träumerinnen,
wir sind.

 

Tagesgedanken vom 11.02.2016

Beautiful

 

Heute Abend begleitet ein Lied meine Gedanken und lässt mich folgende Zeilen schreiben.
Ich wende sie insbesondere an Euch, Ihr Frauen dieser Welt, doch ebenso an die Männer.

 
Von Kindheit an haben viele von uns gelernt, hübsch, fein und brav zu sein, nach Möglichkeit das Gegenüber höflichst mit der rechten Hand zu grüßen und nach Möglichkeit an ein gepasstes, teilweise steriles Leben zu führen und, besonders hierzulande, mit reichlich wenig Körpergefühl und manchmal auch –Kontakt.

 
Wenn ich mir uns so betrachte, kenne ich nur wenige, die mit ihrem Köper wahrhaft zufrieden sind. Vor dem Spiegel stehend wird sich gedreht und gewendet, ob da ein Pölsterchen zu viel oder an anderer Stelle zu wenig ist, es wird gefuttert, gehungert und im ärgsten Fall schnell zur Toilette gerannt. Die Haare werden gestylt, gefärbt, gelockt oder glatt gezogen, die Nägel verlängert, aufgepeppt und mit allerlei Bunt auf Hochglanz poliert.

 
Morgens und ab und/oder muss die Waage für unsere „Tagessünden“ gerade stehen, unsere Schuhe wachsen gen Himmel hinauf und ohne mindestens einen Hauch von Make-up, Kajal oder Lippenfarbe trauen wir uns kaum unter die Leute zu gehen.

 
Ohne Frage, wir sehen toll aus, und ja, auch ich gehöre ab und an zu der Make-up tragenden Hochschuhgesellschaft.

 
Doch ganz im Ernst, warum brauchen viele von uns so viele Aufarbeitungsmittel, um sich selbst im Spiegel anzuschauen und zu sagen, „ich mag mich so wie ich bin“?

 
Wollen wir gefallen? Wenn ja, wem? Uns selbst oder Anderen? Ok, ich gebe zu, ich sehe mich gerne, ab und an in stilvoller Garderobe, mit dem passenden Make-up und allem, was dazu gehört.
Wichtig ist nur, dass wir uns auch so mögen, wie wir sind. Ohne Abmagerungskuren oder Aufputschmittel. Ich bin mir bewusst , dass einige Berufsrichtungen speziell darauf ausgerichtet sind und damit ihren Unterhalt verdienen und, ehrlich gesagt, die Ab-und-an-Auszeit bei meiner Kosmetikerin genieße ich ebenso.  Es geht mir weniger darum, etwas zu verurteilen, denn jeder Mensch hat immer und zu jeder Zeit das Recht tun , was ihm gefällt – ohne Anderen zu schaden natürlich.

 
Warum ich diese Zeilen dann schreibe? Ich möchte Euch sagen, dass Ihr alle, die Männer eingeschlossen, genau so wundervoll und schön seid, wir ihr von Natur aus geschaffen seid und ich glaube, dass es uns gut tut, uns ab und an zu erinnern.

 
Dann können wir uns , wenn wir Freude daran haben, dekorieren, unsere Schokoladenseiten betonen und nach Lust und Laune schmücken. Es gibt dem Ganzen einen anderen Charakter, weil wir weniger von der Aufmerksamkeit unserer Mitmenschen abhängig sind, sondern es ganz alleine für uns selbst tun und das ist ein großer Unterschied.

 
Das bedeutet, heraus zu treten aus der breiten Masse, sich frei zu machen von Scheinzwängen, einfach natürlich zu sein und zu leben.

 
Und daher sage ich jetzt für Dich, die oder der Du diese Zeilen liest „ You are beautiful! – „Du bist schön“, genauso, wie Du bist : )

 
Von Herzen
Isabelle Hassan

Zu Gast bei den Wiesenhelden

Dieser Tage führte mich mein Weg zu Andrea Dejon und in die Heimat ihrer Wiesenhelden.

 

Beinahe zurück gezogen wirkt die Wohnung der Homburger Künstlerin, die nur über den Hof eines älteren Gebäudes erreichbar ist.

 

Dort lebt sie mit ihrem Kater Jacky inmitten ihrer zauberhaften, eigens entworfenen Märchen-Figuren, die sie mit ihrem Kreativtheater auf die Reise in die Welt der großen und kleinen Menschenherzen begleiten. Ich begegne weißen Katzen aus Pappmaché, neben einer strahlenden Sonne mit großen Augen und lachendem Mund, Balduin Rotschleif, eine ihrer Hauptfiguren ist ebenso mit von der Partie.

 

Durch weich fließende Vorhänge gelange ich zum Herzen ihrer Aktivitäten, denn sobald ihre fabelhaften Wesen das Licht der Welt erblicken, haben sie ihr Zuhause in einem von Andreas Computern, wo sie ihren Leserinnen und Lesern auf farbenfroh illustrierten Seiten verheißungsvoll mit großen, fröhlichen Augen zuzwinkern.

 

Während ich einmal mehr staunend die weite Welt der teilweise winzigen Wiesenhelden betrete, nehme ich die vielen Nischen und Ecken der kleinen Wohnung, die Stauraum für allerhand Bühnenrequisiten bieten und die zahlreichen bunten Gemälde an den Wänden wahr. Alles ist echt, alles ist der kreativen Hand von Andrea Dejon entsprungen.

 

An ihrem Computer entstehen, Geschichten, Animationen, Lieder,…alles, was dazu dient, ihren Figuren in Bild, Ton und Papier Leben einzuhauchen.

 

Sie komponiert und vertont selbst und, wie ich bereits feststellen durfte, zuweilen auf ganz abenteuerliche Weise. Das meiste macht sie alleine. Wenn sie singt, sucht sie im Haus den perfekten Platz, um ihrer Stimme den schönsten Klang für die Aufnahme zu geben. – Scheint einfach, wobei die Realität etwa anders aussieht.

 

Während sie im Flur das Mikro in der Hand hält, steht der Computer im Büro um die Ecke. Damit sich der Gesang auch für die Zuhörer gut anhört, gilt es, die Lautstärke einzuhalten, ohne die Töne zu übersteuern.

 

Andrea Dejon ist ein Multitalent. Mit viel Ideenreichtum und Improvisation stellt sie ihre Projekte auf die Beine und Bühne. Sie malt, schreibt Bücher, gestaltet CDs, singt und und und….
Was sie braucht, sind Menschen, die ihr eine Chance geben, ihre Stücke zu präsentieren, ihre Bücher zu verlegen und ihre Bilder kaufen.

 

Sie wünscht sich Sponsoren, damit ihre Arbeit leichter geht und sie u.a. auch ihr, im vergangenen Jahr mit einem Umweltpreis ausgezeichneten, Wiesenreich in den Kindergärten und Schulen, spielen kann und um ihre Superhelden sowohl kleinen, wie großen Menschen nahe zu bringen.

 

Es geht um Umweltschutz, Artenvielfalt und das Kennenlernen der Kleinstlebewesen und es geht darum, einer faszinierenden Frau die Möglichkeit zu geben, das zu tun, was aus ganzem Herzen liebt und am besten kann.

 

Sie spielt zu verschiedenen Anlässen, gibt Lesungen, bereichert Kindergeburtstage und zahlreiche kulturelle Veranstaltungen. Ihr findet sie, u.a. im Internet unter Andrea Dejon, Kreativtheater und auf facebook.

 

Danke für Eure Unterstützung.

Freitag, den 26.02.2016 „Ein kleine Atempause mit Qi Gong und Meditation“ 🗓

Mit einer kleinen Atempause ins Wochenende

 

Immer und überall haben wir eine Chance den Augenblick richtig zu leben.

(Lore-Lilian Boden)

 

Verantstalterin: Diandra-Circle gemeinnützige GmbH

 

Kursleiterin: Monika Schneider


Zeit: 17.00-19.00 Uhr

 

Kostenbeitrag: 25,00 Euro pro Person

 

Ort: Al Shamadan, Ludwigstr. 73, 66424 Homburg

In ruhiger und entspannter Athmosphäre.

 

Max. 12 Teilnehmer/ innen

 

Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, eine Unterlage (Yogamatte), eine Decke, evtl. ein Meditationskissen, ein paar warme, rutschfeste Socken.

 

Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst,

wie närrisch du herumgehastet bist.

Lerne zu schweigen und du merkst,

dass du viel zu viel geredet hast.

Sei gütig und du siehst ein,

dass dein Urteil über andere allzu hart war.

 

Seminarinhalt:

Qi Gong

bedeutet Energie-Arbeit, der Energiefluss in Körper wird mit Qi Gong Übungen gestärkt und reguliert. Die sehr langsamen ausgeführten Bewegungen, aktivieren die Selbstheilungskräfte und sind dazu geeignet, auf sanfte Art und Weise inneres Gleichgewicht und Wohlbefinden zu erlangen.

Meditation

Wenn ich mich der Stille zuwende und äußerlich ruhig bin, wird der innere Lärm deutlich. Durch Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen soll sich der Geist sammeln- und beruhigen.

 

Um verbindliche Anmeldung wird gebeten bei Isabelle Hassan, Diandra-Circle gemeinnützige GmbH, per Mail oder Telefon 06841 – 9930576

Tagesgedanken vom 03.02.2016

DIe Stimme Deines Herzens

 

Richtig oder falsch? Wahr oder unwahr? Immer wieder stellt sich uns die Frage im Kontakt mit unsererUmwelt.

 
Die Einen sagen so, die Anderen das krasse Gegenteil. Was ich wahrnehme ist, dass es wichtig ist, in uns selbst hinein zu hören, um heraus zu finden, was unserer eigenen Wahrheit entspricht.

 
Ich wage einmal zu behaupten, dass wir alle in gewisser Weise geprägt sind von einem Elternhaus, durch Erziehung und unser Umfeld, ob es wir es direkt erkennen oder es sich unserem derzeitigen Wissensspektrum entzieht. Vieles mag noch im Unterbewusstsein schlummern und dennoch bestimmt es unser Leben, unsere Denk- und Verhaltensmuster und ganz besonders unsere Ängste.

 
Eines Tages kommt der Moment in unserem Leben, spätestens dann, wenn wir das Elternhaus verlassen und beginnen, unsere eigenen Wege zu gehen, an dem es Zeit wird, einzustehen für die Dinge, die wir tun, Verantwortung zu übernehmen. – Ein großes Wort, doch letztlich liegt es bei uns, ob wir das Übernommene, ohne es auch nur ansatzweise zu reflektieren, fortführen wollen.

 
Da gibt es vielleicht eine ganze Menge (alter) Glaubenssätze, die , wenn wir einmal den Blickwinkel wechseln, aus heutiger, vielmehr aus UNSERER Sicht völlig überholt und abgedroschen sind. – Es sind ja auch die Erkenntnisse oder Erfahrungen eines anderen Menschen. In unserem eigenen Leben kann sich alles völlig anders und neu gestalten. Möglicherweise passt es ja auch u uns und wir leben diese Dinge weiter, doch es gilt auch dann, sich bewusst dafür zu entscheiden

 
In die Worte eines jeden Menschen fließen seine Geschichte, seine Kultur, Erziehung oder was auch immer ein, doch es ist und bleibt SEINE Vergangenheit, die ihn prägt. Was für Ihn und sein Leben Gültigkeit hatte, kann für uns selbst völlig anders sein.

 
Wichtig erscheint mir daher, zu hinterfragen – die Worte, ihren Einfluss auf unser eigenes Leben und was wir für uns daraus machen, auch wenn wir eines anderen Menschen Rat in Anspruch nehmen. Dabei ist es gleich, um wen es sich handelt.

 
Jeder Mensch hat sein ureigenes Leben und seinen eigenen Weg. Er kann in vielen Fällen lediglich auf das zurück greifen, was er selbst gelernt hat. Dabei ist Lernen und Lernen äußerst unterschiedlich.
Ich kann Dinge aus einem Buch oder in einer Schule lernen, damit mache ich sie zu meinem Wissen, doch erfahrbar sind sie für mich erst dann, wenn ich sei selbst fühlen kann und das ist ein gewaltiger Unterschied. Daher empfehle ich immer, die Wort eines Anderen zu prüfen, ob sie sich auch für uns richtig anfühlen, denn nur dann kann ich etwas zu meiner eigenen Wahrheit machen.

 
Das heißt im Klartext , dass wir wieder lernen, zu hinterfragen, was uns entgegen gebracht wird, ohne einfach zu übernehmen, was z.B. andere vielleicht für uns am besten ansehen, was die Medien uns glauben lassen wollen, möglicherweise auch, was wir vielleicht schon immer geglaubt haben, etc. um unserem Leben die Chance auf eine neue Wahrheit zu geben und damit auch oftmals auf eine Wendung in eine völlig neue Dimension.

 
Das bedeutet auch, sich zu öffnen, um neue Erfahrungen zuzulassen, den Blickwinkel zu ändern, Ängste zu überwinden und sich erlauben, neue – eigene – Wege zu gehen.

 
Es kann sein, dass etwas heute als falsch empfunden und morgen oder übermorgen der Horizont eine völlig neue Sichtweise erlaubt. Vielleicht bleibt es auch bei der 1. Empfindung. Alles ist möglich.
Wichtig ist nur, dass wir wieder lernen, auf diese ureigene Stimme zu hören, die wir alle in unserem Herzen tragen, weil nur dort unsere EIGENE Wahrheit liegt .

 
Manchmal ist es dafür erforderlich, das „Laute“ abzuschalten, ihm zuweilen auch die Macht über unsere Gedanken, Emotionen und ganz besonders unseren Weg zu nehmen, damit wir wieder eigenverantwortlich und selbst-bewusst durchs Leben gehen können, ohne uns in unserem Sein von etwas oder jemandem abhängig zu fühlen, vielleicht das Leben eines ganz anderen Menschen zu leben und unser aller Zukunft eine völlig neue Chance zu geben.

 

©Isabelle Hassan, Diandra-Circle Concept

Impressionen aus Al Shamadan

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Impressionen aus Al Shamadan – Handgemaltes Bild der Wiener Künstlerin Edda Mally, entstanden auf einer gemeinsamen ´Tanzreise in Spanien, während eines Workshops – hier: Al Shamadan, Ludwigstr. 73, 66424 Homburg

Samstag, den 23.04.2016 „Eine kleine Atempause mit Qi Gong und Meditation“ 🗓

Immer und überall haben wir eine Chance den Augenblick richtig zu leben.

(Lore-Lilian Boden)

 

Verantstalterin: Diandra-Circle gemeinnützige GmbH

Kursleiterin: Monika Schneider
Zeit: 14.00-17.00 Uhr

 

Kostenbeitrag: 35,00 Euro pro Person

 

Ort: Al Shamadan – Centrum für Kommunikation und Bewusstes Sein, Ludwigstr. 73, 66424 Homburg

 

In ruhiger und entspannter Athmosphäre.

Max. 12 Teilnehmer/ innen

Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, eine Unterlage (Yogamatte), eine Decke, evtl. ein Meditationskissen, ein paar warme, rutschfeste Socken.

 

Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst,

wie närrisch du herumgehastet bist.

Lerne zu schweigen und du merkst,

dass du viel zu viel geredet hast.

Sei gütig und du siehst ein,

dass dein Urteil über andere allzu hart war.

 

Seminarinhalt

Qi Gong bedeutet Energie-Arbeit, der Energiefluss in Körper wird mit Qi Gong Übungen gestärkt und reguliert. Die sehr langsamen ausgeführten Bewegungen, aktivieren die Selbstheilungskräfte und sind dazu geeignet, auf sanfte Art und Weise inneres Gleichgewicht und Wohlbefinden zu erlangen.

Meditation

Wenn ich mich der Stille zuwende und äußerlich ruhig bin, wird der innere Lärm deutlich. Durch  Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen soll sich der Geist sammeln- und beruhigen.

 

Um verbindliche Anmeldung wird gebeten bei Isabelle Hassan, Diandra-Circle gemeinnützige GmbH, per Mail oder Telefon 06841 – 9930576

 

Neues in Sachen „Wer hat, kann oder kennt….“

Heute habe ich für das kleine Mädchen ein paar schmucke selbst gestrickte Schuhchen, Strümpfe und eine kleine Mütze erhalten.

 
Auf meine Anfrage hat sich eine liebe Bekannte gemeldet, die aus Wollresten und natürlich neuer Wolle allerlei Babyschuhe, -socken, -mützen , letztere auch für größere Kinder und Erwachsene, sowie andere Kleinteile strickt und diese nun für einen guten Zweck zur Verfügung stellen will.

 
Sie hat bereits zwei große Koffer voller Sachen gefertigt und wünscht sich, die mit viel Liebe gefertigten Dinge in den Libanon zu schicken, da sie erfahren hat, dass dort besonders die Kinder etwas Warmes zum Anziehen brauchen. Aus zuverlässiger Quelle hat sich bestätigt, dass ihre Informationen durchaus fundiert sind.

 
Daher heute meine Frage: Wer hat zu Hause noch Wolle liegen, gerne auch bunte Reste und möchte sie uns zur Verfügung stellen, damit weitere Socken, Schuhchen, Mützen, etc. daraus entstehen und wir sie an frierende Kinderhände und – füße weiter leiten können?

 
Das Projekt hat einen doppelten Effekt: zum Einen bringt es Wärme, wo etwas Warmes gebraucht wird und es ist eine Freude für eine Dame, die ihre Selbständigkeit aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben hat und die von Herzen gerne strickt, noch dazu, wenn die Dinge einem guten Zweck zugeführt werden können.

 
Bitte meldet Euch bei mir. Seid Ihr aus Homburg oder Umgebung, freue ich mich, wenn Ihr mir die Wolle vorbei bringt ansonsten finden wir sicher einen Weg.

 
Natürlich haben die voran gegangenen Aktionen auch weiterhin Gültigkeit 🙂

 

Ich feue mich auf Eure Mithilfe.

 
Danke und alles Liebe
Isabelle Hassan

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