#tagesgedanken vom 10.10.2020 – Man kann nicht alles haben „oder“ Das Haus der goldenen Träume „

Kennst Du diesen Spruch?
Ich habe ihn im Leben schon des öfteren gehört, von Menschen, die in ihrem Leben große Träume hatten und sie scheinbar nie verwirklichen konnten.

Schöne Träume sind wichtig und wertvoll, weil sie direkt aus unserem Herzen kommen, das mit der Seele unmittelbar in Verbindung steht.

Wenn ich diesen Satz höre, frage ich, WARUM?
Warum soll ich nicht alles haben, was mein Herz sich wünscht und ich mit dem ganzen Körper fühlen kann? Sich vor allem schon und wohltuend und richtig anfühlt?

Nur weil jemand diesen Satz in die Welt gebracht hat und das Leben DIESES Menschen bis jetzt dementsprechend gelaufen ist, warum soll es in MEINEM Leben auch so sein?

Und sogar dieser Mensch könnte in seinem Inneren eine Wandlung vollziehen..

„Das Haus der goldenen Träume“…
Siehst Du, worauf es aufgebaut ist? Auf LIEBE.

Seine Form entspringt einem Kelch.
Aus dem EMPFANGEN wächst der Traum und damit das Haus, aus dem die goldenen Träume gewirkt sind…

Was ich nicht zuvor empfange, kann ich wohl kaum in die Welt bringen.

Und dazu kommt, ich bin eine Frau, 😉

Alles Liebe
Isabelle

PS: Das Bild ist, wie alle anderen auch, intuitiv entstanden und die Farben in Natura kräftiger.

#tagesimpuls vom 10.10.2020 – Alles ist Eins…


… Und miteinander verbunden.

Was das „Eine“ zerstört kann nur die Liebe wieder heilen.

Zerstörst Du Dich und Deine Welt, braucht es die Liebe der gesamten Welt um das Ganze wieder herzustellen.

Auch wenn es anders scheint, liegt darin die Verantwortung einer und eines jeden Einzelnen, seine eigene Welt in Liebe zu wandeln, damit die Welt in Liebe, Frieden und Harmonie mit allen Lebewesen sein und existieren kann.

Verantwortung ist ein großes Wort und fühlt sich für Viele schwer an. Doch es fängt bei uns selber an, in Liebe mit uns und allem zu sein.

Nur wo Liebe ist, kann Liebe, Harmonie, Frieden, Freiheit und Leben mit allen Wesen wirklich sein.

Alles Liebe und ein schönes Wochenende
Isabelle

#tagesgedanken – In aller Offenheit

… bei Kerzenschein

In meinem Leben wurde mir zuweilen gesagt, ich sehe Menschen durch eine rosarote Brille, weil ich in meinem Inneren „das Beste“ in ihnen sah.
Das Beste sehe ich, doch auch die „Schattenseiten“.
Wenn ich mich weigere, die Schatten anzusehen, unterdrücke ich sie nur, doch sie bleiben unter der Oberfläche und warten darauf, eines Tages das Licht zu sehen.

Seine Schatten anzuschauen braucht Bereitschaft, Anerkennung, Annahme, auch des Schmerzes, der damit in Verbindung steht.

Es lässt mich hinter die Schleier sehen, doch für den Menschen selbst bedeutet es die Bereitschaft seine lange gehüteten Hüllen fallen zu lassen und „nackt“ vor sich selbst zu stehen.

Ich kenne diesen Weg, habe immer und wieder hinter meine eigenen Schleier geschaut, Tore durchschritten, durchfühlt, gelebt, den Schmerz gespürt, angenommen, gesegnet und losgelassen, um dann am Ende die Essenz zu erkennen, die mich mir selbst näher und im Leben weiter bringt

Denn das ist, was zählt : Es ist Eines, was geschehen ist und ein Anderes, was wir daraus machen

Das Beste in einem Menschen sehen bedeutet, ihn lieben, wie er in seinem innersten Wesen ist. Sein Potenzial erkennen, das für ihn selbst nvielleicht noch im verborgen liegt.

Ohne dass wir mit all seinen Handlungen einverstanden sein müssen.

Ein Nein zu einer Sache kann essentiell für uns selber sein. Denn ein Ja für „die andere Seite“ kann ein Nein für uns selbst bedeuten.
Und wenn wir die eigene Seite ignorieren, werden wir möglicherweise eines Tages weder dort, noch an der Seite irgendeines Menschen gehen und noch weniger unseren Platz auf und damit für diese Erde einnehmen.

Daher ist es für mich wichtig, zunächst zu mir selbst zu stehen. Dann kann ich auch die Liebe in einem anderen Menschen sehen. Erkenne ich meine Schattenseiten an, gebe ich auch ihm die Möglichkeit, die seinen anzusehen und zusammen können wir hinter die Schleier sehen, erkennen, was wichtig und wertvoll ist, um aus der Essenz in Liebe weiter zu gehen…

Was wir anschauen, darf sein, was wir unterdrücken wächst unter der Oberfläche, um eines Tages in Liebe gewandelt zu sein.

Wenn die Essenz aus allem Liebe ist, kann auf unserer Erde nur noch Liebe sein.


Alles Liebe
Isabelle


#tagesgedanken vom 08.10.2020 – Das Schweigen brechen

Ich meine damit Tabu – Themen, Themen, über die Niemand spricht oder über die wir als Kinder nicht sprechen durften, die nicht in die Öffentlichkeit, bzw. außerhalb der Familien oder Strukturen getragen werden sollten.

„Darüber spricht man nicht“ . Oder „das darfst du niemandem erzählen“, womöglich mit dem Zusatz „sonst…“, der dem Menschen, um den es ging ein schlechtes Gewissen, bzw. Schuldgefühle suggerieren sollte.

Schweigen war Gold und hören wollte es offenbar auch niemand, sonst würde es wohl das perfekte Weltbild zerstört, zum Nachdenken angeregt oder im besten Falle dazu beigetragen haben, dass Menschen etwas geändert hätten…

Aus jungen Menschen, die zum Gehorsam und Schweigen erzogen werden entwickeln sich Erwachsene, die in den meisten Fällen Gleiches tun.

Schweigen. In sich hinein fressen, bis der Körper zu rebellieren beginnt, die Seele laut aufschret und sich ihren Weg zum Ohr des Menschen sucht.

Das Schweigen brechen. Darüber reden, sich mitteilen, wo Unrecht gefühlt, Schmerzen verstanden, Druck ausgeübt, Übergriffe, Gewalt oder Missbrauch stattgefunden und die Seele des Menschen verletzt worden ist. Physisch, mental und emotional.

Ohne Schuld und Opferrolle offen und ehrlich über Gefühle sorechen, Tatsachen ans Licht bringen, zu uns selbst stehen.
Um unserer selbst Willen, für unsere Kinder und die Zukunft, die mehr als unsere eigene ist.

Damit Menschen lernen, zuzuhören, wahrzunehmen, zu spüren und Empathie zu entwickeln , achtsam miteinander umzugehen und liebevoll zu einander zu sein.

Damit Heilung geschieht unter den Menschen und in den Herzen derer, die getrennt von sich selbst und einanden sind.

Damit das Licht die Schatten des Schweigens erhellt und Lügen sichtbar, fühlbar von Wahrheit eingeholt und endlich der Erlösung zugefuhrt werden.

Alles Liebe
Isabelle

#tagesimpuls vom 08.10.2020 – „Heilige Plätze“ schaffen

In Ergänzung zu meinem Post von heute morgen habe ich noch einen Impuls für Dich.
„Heilige Plätz“ schaffen.

Als ich Teenagern war, bin ich morgens extra früher aufgestanden, um Zeit für mich zu haben. Alleine frühstücken war damals meine Möglichkeit, um richtig wach zu werden, den Tag in Ruhe zu beginnen und in meinen Gedanken zu sein.

Im Zuge der Jahre ging das verloren, um eines Tages wieder gefunden zu sein…

Manchmal brauchen wir dafür sogenannte Heilige Plätze, um ganz bei und für uns zu sein.
Es kann in Form einer Meditation geschehen oder einfach wenn wir uns in Ruhe mit unserem Inneren Selbst verbinden oder einfach in Gedanken gehen.

An einem meiner Plätze hängt dieses Bild, das ich „The Golden Cup“ nenne.
Es stellt auch das Göttliche Gleichgewicht dar oder einfach das Gleichgewicht in uns.
Meine Katze liebt den Platz übrigens auch.

Sind wir in unserer Mitte, ist alles leicht. Das Leben fließt und wir darin.

Daher finde ich es so wertvoll, diese Momente und Räume bewusst zu schaffen, in denen wir ganz wir selber sind.

Bevor der Tag beginnt, bevor vielleicht alles auf uns ein stürmt, die Wünsche und Nachrichten der Druck, due, Arbeit, der Partner /die Partnerin, Kinder, Haushalt und und und…

Daher nimm Dir Zeit, um zu Dir zu finden und ganz bei Dir zu sein.
Schaffe Dir Deinen eigenen Heiligen Platz und nutze ihn, wann immer Du ihn brauchst, um ganz für Dich zu sein.

Alles Liebe
Isabelle

Wenn der Tag beginnt…, 08.10.2020

Wenn der Tag beginnt…

In Ruhe wach werden, einfach Du selbst sein, Deinen ganz persönlichen Lieblingsraum aufsuchen, Dir Zeit für Dich, Deine Träume, Gefühle und Bedürfnisse lassen, spüren, was JETZT und HEUTE für DICH wichtig und richtig erscheint, auf Deine innere Stimme hören und alle anderen ausblenden….

Gut mit Dir sein. Atmen. Leben.
Glücklich sein.

Alles Liebe
Isabelle

#tagesgedanken vom 07.10.2020 – Selbstmitleid oder Aufmerksamkeit durch Leid

Dir selbst leid tun, heisst im Klartext, Dich selbst verletzen und das tust Du alleine schon durch Deine Gedanken. Ausserdem machst Du Dich kleiner, als Du bist, schaffst eine extreme Mangelsituation für Dich und Dein Leben, fühlst Dich in einer Opferrolle, aus der Du möglicherweise nur schwer raus kommst und versuchst wahrscheinlich auch noch das Mitleid Anderer zu erregen.
Alles in allem eine fiese Geschichte.

Wie wäre es stattdessen mit Dankbarkeit? Dich an all das erinnern, was gut und schön ist in Deinem Leben? An Deine Fähigkeiten und Begabungen, an all das Positive, das es auch noch gibt?
Vor allem, anstatt Dich von der Aufmerksamkeit Deiner Mitmenschen zu ernähren, damit Du Dich noch schlechter fühlen kannst und sie noch mehr nach Dir schauen?

Menschen, die sich selbst bemitleiden, entziehen leicht Anderen wertvolle Lebensenergie, indem sie sich und ihre Situation als die einzig dramatische dieser Welt sehen, erregen AUFMERKSAMKEIT durch LEID, , üben häufig Druck aus und tun damit weder sich selbst, noch den Anderen, die sie vermeintlich lieben, wirklich gut.

Wir können mit ihnen fühlen, doch ohne Schuld an ihrem „Elend“ zu sein oder teilzuhaben und der einzige Mensch, der wirklich helfen kann, ist der Mensch selbst, indem er seine Einstellung zum Leben ändert und vor allem lernt, sich selbst zu lieben.

Wenn Du Dich auf der „anderen“ Seite befindest, lerne auch Du, Dich genug selbst zu lieben und Dir wert zu sein, ohne Dich in die Selbstmitleidsgeschichte Deines Gegenübers hinein ziehen zu lassen und handle, wie es DIR gut tut, anstatt Dich für alles und jeden verantwortlich zu fühlen.

Herzliche Grüße in Deinen Abend
Isabelle

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