Das Brot in meiner Hand…, 17.12.2025

Das. Brot in meiner Hand

Ich gebe zu, ich ich esse nur selten Brot. Und wenn, dann, wenn ich Lust habe.

Gestern kaufte ich dieses schon einen Tag „alte“ Brot, um es weiter zu verarbeiten. So schnitt ich es in grobe Stücke, freute mich an der abfallenden knusprigen Kruste und legte es zum Trocknen beiseite.

Bereits gestern lockten mich die leckeren Scheiben und vorhin saß ich für einen wunderbaren Moment, beobachtete die gefiederten Freunde im Vogelhaus und knabberte an einer Scheibe Brot.

Meist gab es Brot mit Aufstrich, morgens süß und später herzhaft, selten einfach so.
Und ich erinnere mich, wie ich die leicht altbackenen Scheiben manchmal abends in den Toaster schob, einfach so, als knusprige Leckerei.

Heute sitze ich und knabbere genüsslich an meinem Brot. Es schmeckt so gut, alleine, für sich und einfach so.

Wir können uns glücklich schätzen über die die vielfachen Möglichkeiten, die die heutige Zeit uns auf’s Brot zu legen vermag. Auch dann noch schmeckt es gut und es ist die Kombination der Dinge, die es in eine genussvolle und sättigende Mahlzeit verwandeln darf.

Dann schmecken wir alles zusammen und die Mischung ist vollendet, wenn jedes Bestandteil für sich gesehen seinen Teil in uns betragen mag.

Alles zusammen ist eine Komposition, die ihre Wirkung umso wohltuender entfaltet, je harmonischer das Einzelne in ihr.

Und dann ist da das Brot.

Wie gut, seinen Geschmack zu kennen, ganz für sich alleine….eine Karotte, ein Apfel, ein Körnchen Reis….frei von Beigaben….und doch waren da Erde, Wasser Luft und Sonne, ein Hauch von etwas,das wir nur ahnen können oder auch mehr, das letztlich dazu beiträgt, dass am Ende alles wundervoll sei…..💫⭐️✨

Danke für das Brot in meiner Hand. Etwas von ihm ist jetzt ein Teil von mir

Isabelle Hassan, 17.12.2025

Aus dem Herz gesprochen…, 16.12.2025

Ihr Lieben,

Dieses Foto ist entstanden am Samstag,als Teil eines Ganzen, mit lieben Menschen an einem wundervoll beschert geschenkten Tag und es ist mir förmlich in die Hände gefallen als Auftakt für meine Worte, die ich nun folgen lassen mag.

Es ist genau so für mich: Ein Teil eines Ganzen und ein ganzer, heiler Teil….so, wie wir sind.

Und manchmal verlieren wir uns vielleicht in Worten, die das Ganze nennen, obwohl es nur ein Teil von Allem ist.
Die Dinge sind so vielfältig, dass unser Blick nur einen Ausschnitt davon kennt.

Wer wage da zu urteilen, sich erheben,über einen Kamm scheren, verallgemeinern, wo wir doch Alle Teil des Ganzen sind?

Und wenn wir genau das tun, machen wir manchmal, unbewusst, uns selber schlecht.

Dinge sind so viel mehr, als sie scheinen, wie wir selbst, auf den 1.Blick.

Mit dem Herzen sieht die Welt ganz anders aus, ein Mensch, ein Tier und was auch ist.
Es gibt weder nur das Eine, noch das Andere, es gibt das Alles in dem Moment. Alles ist möglich.Und wir entscheiden das nächste Bild, den nächsten Schritt.
Auch neu und das ist der Zauber, der möglich ist .

Es gibt „Ausnahmen“ und Wunder und das ist die Vielfalt darin.

Frieden entsteht im Herzen, dort, wo wir immer mehr mit uns selbst und der Welt in Frieden sind….dort, wo letztlich Weihnachten ist… ⭐️

Isabelle Hassan, 16.12.2025

WinterWünsche…., 16.12.2025

In diesen Tagen wünsche ich Dir das Leben und die Liebe,
Momente, die Dir nahe sind, in Deinem Herzen, mit den Menschen, die Dir Wärme schenken, die Du fühlen kannst in Dir….

Momente des Innehaltens, Dich selbst zu umarmen, spüren, voller Wunder, mit dem Wunder, das Du bist in Dir….

⭐️💫⭐️💫⭐️💫⭐️

Weihnachten….., 14.12.2025

Weihnachten….

In jedem Jahr möchte ich diese so kostbare Zeit davor in die Länge ziehen….und doch ist es gleichzeitig auch gut, genau gut und wertvoll, wie es ist, in dem Moment ⭐️

Es ist gefühlt das: die Momente in meinem Herz, die Momente der Wärme, der Stille und Freude, des Innehaltens, Spürens,was gerade geschieht und einmal war, des Zusammen und AlleineSeins , EINS Seins mit mir und der Welt.…⭐️

Weihnachten….im Herz ❤️

Und in jedem Jahr stelle ich meine Krippe auf, in diesem sogar drei. Da ist die schlichte, weisse aus Bisquitporzellan, in der eine Kerze so wunderbar scheinen kann, die Krippe meiner Großmutter, vor der ich als Kind noch staunend saß und die Krippe, die in dieser Erinnerung damals für meine eigenen Kinder zu wachsen begann.

In ihnen kommen Alt und Neu, Junges und das längst Vergangene, was heute ist, die Menschen, Tiere, Alle zusammen.
Fremde werden zu Freunden, sitzen am Tisch des Lebens miteinander,beisammen.
Familie findet sich, auch dort, wo einst verloren gegangen.

Mehr noch als das, inmitten von Allem, das Kind, das Licht des Lebens erscheint uns Allen.

Und letztlich, beinahe unscheinbar und doch so voller Wunder, begegnen wir in ihm, in seiner so schlichten Einfachheit, der Essenz der Liebe, so pur und rein, und was ist in Allem …..uns selbst….und das ist das größte Geschenk von Allen ⭐️

Drumherum kommt Flitter und Glitzer mit Schmuck und Zauber. Dieses Fest der Liebe feiern wir, welch Glück und Segen, nun zusammen.

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Isabelle Hassan, 14.12.2025

Ein ganz liebes Dankeschön den lieben Menschen, die dazu beigetragen haben, dass der Stall der alten Krippe wieder in neuem, warmgoldenen Licht erstrahlen darf ⭐️

Der Zauber…, 08.11.2025

Es liegt ein Zauber
in den Worten eines Menschen,
der liebt.

Nachdem ich Euch gestern diese kleine Geschichte erzählt habe, bin ich heute mit diesen Worten aufgewacht.

Ich dachte an die Posts der vergangenen Tage und die zarte Brücke, die sich zwischen alle legt.

Letztlich ist es immer wieder die Liebe.

Ein Mensch, der liebt, spürt tief in seinem Inneren eine tiefe Weisheit, dass er den Anderen nur halten kann, so er ihn lässt. Er lässt, weil er liebt. Und weil er liebt lässt er.

Sieh einen Schmetterling .
Jedes Drücken, Ziehen, Quetschen würde ihn seiner Flügel berauben und er würde letztlich aufhören, der zu sein, der einst so leuchtend, schön und wunderbar war.

Hielten wir ihm unsere Hand und er ließe sich aus freien Stücken nieder, könnte er seine Flügel entfalten und noch strahlender sein.
Immer wieder aufs Neue würden wir uns an seinem Flug erfreuen.

Das Leben ist ein Halten und Lassen. Und wir sind Wanderinnen und Wanderer, Schmetterlinge darin, sind jeden Tag neu.

Der Schmetterling kann nur sein und werden, indem er seine frühere Gestalt loslässt, verlässt, um eines Tages Schmetterling zu sein.

Und selbst dann entdeckt er jeden Tag neu. Er nimmt von den Blüten mit Leichtigkeit und beschenkt sie zugleich.

Sie beflügeln sich beide und das ist der Zauber darin.

Die Blumen gehören sich selber, ebenso, wie der Schmetterling. Vielleicht finden sie sich und einander und bleiben doch immer sie selbst.
Auch wenn ein Hauch des Anderen mit ihnen weiter auf die Reise zieht…wie ein Kuss, eine Inspiration, die die Seele, das Herz erreicht.

Denn etwas nehmen wir immer mit und etwas von uns bleibt….

Und das ist der Wandel, das Wunder, das uns sein und wachsen lässt, uns immer weiter und wieder erhebt zu denjenigen, die wir sein können und die wir letztlich sind.

Daher können wir nur frei lassen, was wir lieben und liebt es uns auch, kommt es von selbst.

Es liegt eine Leichtigkeit und ein tiefes Vertrauen darin.
Ein Geschenk des Lebens an uns selbst.

Wir können loslassen.
Was bleiben will, das bleibt. Was kommen will, kommt.
Die Liebe ist das Band, das Alles zusammen hält.

Isabelle Hassan, 08.11.2025

Heute…., 07.11.2025

Heute….

….in einer kleinen Küche, an einem warmen Tisch, drei Menschen im Gespräch um Welten…als einer der Drei sagt, er möchte sich eine Welt ohne die anderen Beiden nicht vorstellen.

Was ist die Welt für Dich, für mich? Was macht sie aus und lebens-, liebenswert?
Was wäre eine Welt ohne die wir lieben….die Menschen darin, die Tiere….?

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