Am kommenden Dienstag, den 08.04.2025 findet wieder der Anfängerinnen -Kurs in IsaBellyFusion statt und es gibt noch freien Raum ✨
Kursort: Al Shamadan, Diandra-Circle
66424 Homburg-Erbach
Ludwigstr. 73
Von 17.00 – 18.30 Uhr
Momentan 14 täglich
Er bietet eine wunderbare Möglichkeit, in Euch selbst und den Tanz hinein zu spüren, kennen zu lernen, um darin schöne Elemente zu entdecken, neu zu lernen, Euch selbst zu begegnen und Euch dann voller Freude zu entfalten.
Hast Du Interesse? Melde Dich gerne per Nachricht.
Weitere Infos findest Du auf diandra-circle.com
Ich freue mich auf Dich
Herzliche Grüße
Isabelle 🩷
PS : Du brauchst weder Vorkenntnisse, noch Kostüm 😊
Aktuell gibt es bei mir einige Dinge, die sich einfach verabschieden….Socken, die plötzlich abgelaufen sind, Porzellan und Keramikteile, manche im frühlingshaften Eifer katzenschwanzmäßig abgefegt- was äußerst selten geschieht , Pflanzen schütteln sich, Westen haben Löcher, als hätte sich eine Raupe durchgefressen… Gerissen, abgetragen, dünn geliebt entscheiden sie sich zu gehen , zusammen mit den Schuhen, die nach meiner Hand schnappen, als ob sie Hunger haben, und ich finde mich schmunzelnd, grinse einfach.
Gleichzeitig greife ich in Schubladen, erhasche Dinge, die ich beinahe vergessen hätte oder mein Appetit lockt sie hervor, zu neuen Topf-und Tellercreationen….Aha, so ist das….
Ein Kommen und Gehen, das sich vollzieht und manchmal sogar zelebriert sein, als ob es Geschichte schreiben will.
Im selben Atemzug sehe ich, wie Seelen in unterste Schubladen tauchen, Aspekte emporschleudern, von Menschen kaum erahnt, dass es sie überhaupt (noch) gegeben hat.
Im Wandel der Gezeiten.
Was kommen will kommt, was gehen will, geht und was zerschellen will, zerbricht…. wie Muscheln am wilden Meeresstrand. Festhalten zwecklos oder zumindest schmerzhaft.
Und manchmal ist es genau der Moment, an dem sich die Fragmente lösen, wir sie ziehen lassen können, dürfen, in dem sie abtauchen, aufgenommen werden vom endlosen Seelenmeer, wo wir sie noch erahnen können und der Prozess sie zermahlen kann…endlich…zu ganz feinem Sand….
Das Leben schenkt uns immer wieder Momente und Möglichkeiten , in uns selbst hinein zu spüren, uns selbst zu fühlen und uns tief in unserem Innersten zu begegnen….
Jenseits aller Vorstellungen, Muster und Verstrickungen, durch alle Schleier hindurch in unsere Essenz und Wahrhaftigkeit…zu neuem Leben.
Isabelle Hassan, 31.03.2025
ich danke Orlando und die Unerlösten für die wunderbare Komposition von „Rilke“, die auf Instagram meinen Beitrag begleiten darf ✨
Vor einer guten Weile habe ich den alten Jugendfüller gebührend verabschiedet und gegen einen neuen, sanften Begleiter eingetauscht, der meinen Worten Charakter gibt und sie nun in leuchtend rote Farbe taucht.
Bücher…..wer mich kennt, weiß, ich liebe sie….die mit den noch leeren Seiten, die ich dann schreibchenweise füllen darf.
Und dann kam dieses außergewöhnlich schöne Exemplar durch eine liebe Freundin zu mir. So kostbar und besonders erschien es mir, dass ich es zunächst für einen passenden Moment beiseite hielt. An Weihnachten erhielt ich von ganz lieben Tänzfrauen einen kleinen, bestickten Koffer, der nun diesen feinen Schatz in sich aufnehmen und mich begleiten darf, wenn meine Texte mit mir auf Reisen gehen, was auch schon geschah…..
Worte….so leichtfüßig oft dahin gesagt, in Kästchen eingegeben, wie Bilder gesammelt, um eines Tages vielleicht in Vergessenheit zu geraten.
Wer schreibt heute noch von Hand? Briefe und Postkarten und vor allem Ge-danken, Texte, Geschichten ….?
Worte verbinden, können so viel Schönes, Wundervolles aus unseren Herzen in die Welt hinein tragen…..
Und manchmal finden wir in ihnen Dinge, die Menschen niemals zu sagen wagen……Dinge, die bleiben, so sich eines Tages unsere Seelen auf die Reise zum Ursprung unseres Lebens zurück begeben…. Erinnerungen…..
Ich mag Karten und Briefe und immer noch ein Buch in meiner Hand, das ich aufschlagen, befüllen, öffnen und immer wieder auf‘s Neue entdecken kann…..
….Blumensträuße, Geschichten und Gedichte, Liebesbriefe….auf Papier und in Musik getaucht….in allen schillernden und leuchtenden Farben, die das Herz in Worte wandeln kann….
Einmal mehr hob sie den Blick und schaute zum Sternenhimmel hinauf….. Wie schön er war….licht und kristallklar die Nacht, und es war der gleiche Himmel, der in seiner endlos gütigen Weite alles und Jedes in sich aufnahm und verband,unter dem jede noch so kleine Winzigkeit sich auflöste und zur Nichtigkeit verschwand.
Du lachst nie“ hatte ihre Tochter damals zu ihr gesagt….und vielleicht sogar hatte sie recht gehabt, zumindest, wenn sie sie sah. Vielleicht auch, weil die andere Mutter immer lachte und dort scheinbar alles anders war.
Lachen hatte nicht auf dem Speiseplan gestanden, weder in der Schule, in der das Abitur der Abschluss war, noch in der Familie, aus der sie kam.
Rückwirkend betrachtet, war Überleben vielleicht das Wichtigste, das es gab. Und ihre eigene Mutter….sie erinnerte sich an ein Lachen, als sie selbst bereits Mutter zweier Kinder war….und diesen Moment besonders gern.
Und eines Tages traf sie diesen Entschluss, den kaum ein Mensch verstand, hatte sie doch alles und es ging ihr gut. Und ja, das war auch so. Hätte sie jemand gefragt, wäre die Auskunft immer gewesen, dass sie zufrieden und dankbar für ihr Leben war und es war wahr.
Dann der Tag, an dem sie dem Regenbogen gefolgt war…, der das Schwarz ihrer Kleider in Farbe tauchte und an dessen Ende sie diesen Schatz fand….und so viel mehr als das…..die Sonne in ihrem Herz, auch wenn nicht immer alles eitel Sonnenschein war. Doch sie war da. Spürbar. In ihr selbst. Dort, wo auch das Lachen zu Hause war und alles, was sie ausmachte, seit sie sich eines Tages auf diese Große Reise begab….
Kinder dürfen Mütter haben, die lachen und glücklich sind, die ihnen zeigen, wie schön, diese Welt, das Leben sein kann, und leicht. Väter natürlich auch.
Kinder dürfen Eltern haben, die sich selbst und einander lieben, so dass ihre Kinder jeden Funken dieser Liebe in ihrem eigenen Herzen spüren.
Sie dürfen fühlen, wissen, spüren, dass ihre Eltern sie immer und in jedem Moment ihres Lebens lieben.
Rückblickend hatte sie verstanden. Mütter gaben weiter, was sie weiter geben konnten: Das Beste aus ihrem Herz. Ob es ein leichtes oder ein schweres war. Doch es ist das Leben selbst, das sie uns schenken. Umso mehr gebührt ihnen unser Dank.
Mit diesen Worten und Gedanken nahm sie die Perlen, die wie Kristalle in der Sonne tanzten, und legte sie ihrer Tochter liebevoll in die Hand. Die Perlen, die ihr Herz hervor brachte und aus denen einst ihre Tochter entstand…..
Und eines Tages dürfen wir auch unsere eigene Verletzlichkeit annehmen….weil auch sie ein Teil unserer großen, wunderbaren, grenzenlosen Liebe ist….zu ihr und damit zu uns selber stehen….Leben.Lieben 🪷💖🪷
Isabelle Hassan, 27.03.2025
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