Ein schönes, behagliches Wochenende wünsche ich Dir mit einem herzlichen Dankeschön an die liebe Freundin, die mit diesem freundlichen Gruß vor meiner Türe stand .
Wir sind Seelen, die in einem Körper wohnen , ohne dass wir dieser Körper sind.
Es macht uns leichter, den Menschen zu lieben, fernab der Hülle, die ihn umgibt und somit auch uns selbst.
Mit diesen Gedanken können wir ebenso Menschen lieben , die uns schwere Zeiten brachten, ihnen vergeben und in Frieden mit ihnen sein.
Umso wundervoller und kraftvoller ist die Liebe noch mit den Seelen, die wir besonders lieben, weil wir ihre ganze Schönheit aus der Tiefe unseres Herzen sehen.
Es ist die Seele, die die Seele liebt, mit allem, was sie in seinem Sein und Wesen umgibt. Und das fühlt sich warm an in unserem Herz. Denn lieben ist wie nach Hause gehen…
Da sitzt Du nun, an diesem Tag, und hast Dein Leben bisher hinter Dich gebracht… Die Tasse ist ausgetrunken, die Kanne leer, das Frühstück gegessen, der Kater schnurrt auf dem Tisch, als ob es das Normalste wär…
Du schaust zurück auf Dein Leben und siehst die Berge und Täler, Schluchten und Krater, Gärten und Felder, die Du angelegt hast, die Prüfungen bestanden…und Du bist hier.
Neu-Mond-Tag.
Alles gemeistert? Und fühlt sich gut an? Ja, vielleicht siehst Du Dein Leben manchmal leicht und häufig schwer. Es ist , wie Du es siehst, was Du daraus machst. Auf Deine Perspektive kommt es an.
Und wenn alles, was war oder noch ist, einfach kam , um Dich dorthin zu bringen, wo Du jetzt bist? Bist Du zufrieden damit? Wenn nein, dann geh weiter und brich auf und leb Dich in Deiner Welt, wie es Dir gefällt.
Wenn ja, wie fühlst Du Dich jetzt? Bist Du zufrieden damit ? Und kannst Du annehmen, dass nach all dem es noch schöner oder endlich glücklich und leicht sein kann?
Vielleicht hast Du all die Hürden genommen, damit Du jetzt das Leben lebst, das zu DIR gehört.
Dann lass es fließen, geh darauf zu und sieh, wie daraus immer wieder neues, fruchtbares Leben entsteht .
Wandel ist möglich und beginnt in uns selbst. Und JA, das Leben kann und darf auch schön sein für uns.
Ich habe sehr das Gefühl, dass es damit zusammen hängt, wie dankbar und zufrieden wir in unseren Herzen sind.
So viele wünschen sich die Seelenpartner /in der/die an unserer Seite geht. Im Grunde tun sie alle das…auf ihre Weise, und bringen uns , so wir es erkennen, am Ende ein Stück weit mehr zurück zu uns. Wertvoll ist, dass wir aufhören, einander zu brauchen, um eine innere und damit äussere Lücke zu stopfen .
Denn das Glück liegt in uns selbst und dieser eine Mensch, wird es vervollkommnen, ohne unsere Leere auszufüllen.
Und so ist es mit allem im Leben. Das Glück unseres Lebens fängt in uns selbst an, durch eine bewusste Entscheidung…und plötzlich kommt es auch von außen auf uns zu, möchte, dass unsere Arme weit geöffnet sind.
Es ist definitiv Zeit, unseren eigenen Weg zu gehen.
Seit Jahren beschäftigt mich das Thema Weiblichkeit und die „Rolle“ der Frau in der Gesellschaft. Das Thema Emanzipation, das Frauen oftmals nahezu Männern hat gleich werden lassen.
Ich bin vielmehr der Meinung, dass es wertvoll ist, wieder Frau zu sein oder sollte ich besser sagen Weib? Und das bedeutet mitunter, unsere eigene Vorstellung zu verlassen oder diejenige, die wir im Zuge der Zeit angenommen haben, um zu dem zurück zu kehren, was uns wirklich ausmacht.
Auch aufzuhören, ein Bild davon zu haben, wie die perfekte Frau auszusehen hat.
Was ich auch sehe, ist, wie wertvoll unsere Kraft der Intuition für diese Welt sein kann, die Liebe, die von uns aus zu den Kindern und in die Familien und dadurch ebenso den Männern zufließt…und damit in die ganze Welt….
Ja, schön ist es, wenn es wirklich so ist und deshalb sage ich es, weil es so wichtig für uns alle ist und mit und in uns selbst beginnt.
Ich wünsche mir, dass wir uns erinnern, wer wir wirklich sind – die Männer im gleichen Maße auch … und woher wir kommen, um zu erkennen, wohin die Reise geht.
Und manchmal bedeutet es, das Korsett abstreifen, den Wind wieder in den Haaren spüren, mit den Füßen auf dem Boden und das „Wilde“ wieder in unseren Herzen fühlen….
In diesem Sinne eine gute Neumondinnacht Alles Liebe Isabelle
Das Leben…wie hat es uns hervor gebracht, von wem, wann und wo? Wie waren die Umstände und haben uns geprägt, gleich einer unsichtbaren Haut sich auf uns gelegt, um eines Tages einzugreifen, aufzuwerfen, was lange im Verborgenen blieb?
Geliebt, gewollt oder doch ein Versehen, ja, aber doch lieber anders, zum falschen Zeitpunkt, am falschen Ort, ein Mädchen, obwohl ein Junge gewünscht oder umgekehrt…Und das Resultat…nun erwachsen, steht heute da mit der Geschichte, den Gefühlten auch der Menschen, die vor ihm waren.
Zum Zeitpunkt der Geburt scheinbar ohne jeden Einfluss in diese Welt gebracht könnten wir sagen, es lag an denen, die die „Täter“ waren.
Wenn wir so denken, sind wir die Opfer und versäumen, dass wir diejenigen sind, die entscheiden, welchen Verlauf die Geschichte nimmt und wie sie letztlich weiter geht.
Wollen wir lieber Opfer sein oder letztlich diese Haut abstreifen, um zu finden, wer wir wirklich sind?
Bei unserer Geburt sind wir scheinbar ohne unser Zutun in dieser Konstellation zur Welt gekommen. Jetzt, hier und heute und jeden Tag können wir uns entscheiden, neu geboren zu sein und diesmal bewusst wählen , wohin die Reise führt und mit wem.
Wir entscheiden. Immer. Und wenn wir wollen, immer wieder neu.
Morgen ist Neumond und wieder ein besonders guter Tag dafür.
In diesen Tagen spüre ich, wie wertvoll Ruhe ist, das Weniger in manchen Dingen mehr, ein Nein um soviel kostbarer, als ein Ja, wenn es an der richtigen Stelle gebraucht wird, wie schön Fülle zu leben ist und wie wunderbar, sie in kleinen und großen Momenten zu erleben.
Ja, es geht um LEBEN. Mehr, als um funktionieren und es geht um Vertrauen und Liebe dabei. In uns selbst, unsere göttliche Quelle, die uns trägt und um ganz bewusstes Sein. Mit allen Sinnen. Jetzt. Hier und heute.
Wir leben gut, ohne alles zu wissen. Was genau ist Wissen überhaupt? Ist es doch die innere Stimme, auf die es wieder zu lauschen gilt. Sie trägt und bringt uns überall hin, wo es etwas zu wissen gilt. Das wirklich Wesentliche in der Welt.
Es steht weder in den Kanälen oder Nachrichten, nur selten auf Papier, weil es ganz alleine in unserem Inneren zu lesen und spüren gilt. Und wenn der Verstand es mit Wohlempfinden quittiert, dann ist es wahrhaft gut für uns und unsere Welt.
WIR sind es, die entscheiden, wohin unsere Reise geht. Das ist alles und das reicht…für den Moment.
Hab Vertrauen in Dich selbst, Dein Leben und was Du wirklich von ganzem Herzen willst und fühlst.
Mit strahlendem Sonnenschein und reinigenden Wind starten wir in diese neue Woche. Neues Spiel, neues Glück.
Gestern Abend hatte ich das starke Gefühl, dass wir uns an einem Punkt befinden, an dem es immer mehr gilt, hinzuschauen und zu spüren. Was ist Schein und was ist Wirklichkeit? Und wo befinden wir uns darin?
In diesem Ganzen kam der Impuls, dass immer mehr Täuschungen ans Tageslicht kommen, immer mehr Schleier sich heben für alle, die Willens sind, hinzusehen.
.Täuschung, bzw. das Ende einer Täuschung tut mitunter sehr weh und oft kommt es plötzlich auf uns zu. Wer will das schon? Und dieses Plötzlich erscheint mir derzeit sehr gut möglich,, ebenso, wie eine plötzliche Wendung, ein Wunder, wenn wir es so nennen wollen.
Wahrheiten decken sich auf.
All das geht einher damit, dass wir immer mehr lernen dürfen, Gesicht zu zeigen. Schleier lüften sich auf beiden Seiten.
Viele von uns sind aufgewachsen mit „was wohl die Nachbarn denken“, die Familie, Freunde, Kolleginnen und Kollegen…All das überholt sich immer mehr.
Je weiter wir uns in dieser Geschichte fortbewegen, umso mehr zählt die nackte Wahrheit, die Wirklichkeit, jenseits von Trug und Schein.
Alles, was am Ende übrig bleibt, ist das, was wirklich wichtig ist. Und die Liebe.
Es geht um uns. Um das, was wir in Wahrheit sind. Hinter und jenseits aller Masken und Schleier und dass wir uns wieder aufrichtig, offen, ehrlich und respektvoll begegnen und vertrauen können.
Wenn wir nackt, wie wir sind, vor einander stehen, uns in die Augen sehen und uns annehmen, so, wie wir sind.
Dort fängt das Leben wieder neu zu blühen und zu wachsen an.
Mit liebsten Gedanken zum Wochenbeginn Isabelle
(Text und Foto Isabelle Hassan)
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