#essenistliebe vom 10.11.2020 – Rotkohl

Das war gestern mein Essen, bei wunderschönem Sonnenwetter, draußen genossen, ein Traum….

Rotkohl kenne ich noch von meiner Großmutter mit Äpfeln gekocht und mag ihn sehr gerne. Gestern habe ich ihn, einem Impuls folgend, mit Quittenstückchen, wie immer einer, mit Nelken gespickten Zwiebel, Lorbeetblättern, etwas Apfelessig und einem Hauch Zimt gekocht.
Dazu gab es, weil vorhanden, in Kokosmilch zerdrückte Pellkartoffeln mit etwas Muskat und gebratene Champignons mit Knoblauch und alles natürlich auch mit Salz abgeschmecktund die Pilze mit Pfeffer frisch aus der Mühle.

Ein Herbstessen und das bei strahlendem Sonnenschein.

Himmlisch…


Alles Liebe in Deinen Tag
Isabelle

#tagesgedanken vom 10.11.2020 – Unter der Hand

tagesgedanken – Unter der Hand…

So kommen sie bei mir oft, die Gedanken, im Fluss, am Morgen, in der Küche, in meiner heiligen Zeit, die ich ganz für mich brauche. Und wenn ich sie nicht haben kann, merke ich, dass mir etwas fehlt. Die Zeit für mich, zu Tagesbeginn.

Heute mit dem Thema unsere Eltern und wir.
Was genau ist unser Leben? Was das Leben unserer Eltern?
Und wieviel davon haben wir unbewusst übernommen?

Themen, Dramen, Dinge, die gesehen, wahrgenommen, erkannt und von uns aufgelöst sein wollen, ohne dass sie unser weiterhin Leben auf eine für uns schwer wiegende Weise beeinflussen können oder gar blockieren.

Was gehört wirklich zu uns? Was wollen wir davon leben und was will zurück gelassen sein?
Welche Gefühle kommen von unseren Vorfahren, ihren Lebenswegen und Erfahrungen und wie wollen wir unser Leben bestimmen, jetzt, wo wir der“ Fuchtel “ unserer Eltern entwachsen sind.

Was tut uns gut und was darf gesegnet und angeschaut zurück bleiben, damit unser eigenes Leben, sowie das unserer Kinder und Nachkommen, auch im Kollektiv, neu daraus entstehen kann…?

Mit einer bewussten Entscheidung aus dem Herzen können wir alles ändern…

Alles Liebe
Isabelle

#tagesimpuls vom 06.11.2020 – Noch einmal…

Noch einmal…

Ein kleines, leichtes Mittagessen kochen, um noch einmal die Füße der Sonne entgegen zu strecken , es der Katze auf dem Tisch gleich zu tun, den Pflanzen im warnen Licht, noch einmal das Telefon mit nach draußen nehmen und während des Zuhörens warme, wohlige Sonnenstrahlen tanken, das Tanzen auf nackter Haut, noch einmal….

Gestern war es möglich und heute vielleicht auch. Nutze den Tag, er ist Dein Leben.

Alles Liebe
Isabelle

#tagesgedanken 2 vom 04.11.2020 – Verwöhnen

Ich frag Dich was:
Wann bist Du zum letzten Mal so richtig verwöhnt worden?

Bist Du überhaupt schon mal verwöhnt worden?

Als Kind hatte das Wort „verwöhnt“ einen üblen Beigeschmack. „Die oder der ist ja verwöhnt!“
Sollte nicht wirklich was Nettes heißen.

Fakt ist, gerade als Frauen lernen wir häufig, die Welt zu verwöhnen, zu kochen , backen und alle möglichen Dinge zu tun, damit es unserem Umfeld gut geht.
Unsere Kinder am besten nicht, weil das ja dann wieder nicht gut ist. Oder doch?

Jemanden lieben und aus Liebe zu verwöhnen ist etwas anderes, als jedem Willen zu folgen. Aus Liebe kann auch mal ein Nein wertvoll sein.

Doch zurück zum Thema. Wann hat Dir jemand einen Tee oder Kaffee ans Bett gebracht, Dich auf dem Sofa zugedeckt, Dir ein leckeres Essen gekocht oder Dich eingeladen, Deinen Tag versüßt…?

Das Eine ist, ob Du es willst. Klar, Du kannst sagen „brauch ich alles nicht, kann ich selbst“.

Der Punkt ist, wir DÜRFEN das annehmen. Wir dürfen uns verwöhnen lassen. Wir dürfen es uns gut gehen lassen und wir dürfen uns auch selbst verwöhnen.

Ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Wir dürfen uns selbst so sehr lieben , dass wir uns das alles Wert sind. Punkt.

Ich wünsche Dir heute einen ganz besonders schönen Verwöhntag. Die Sonne tut es ja schon…
Alles Liebe
Isabelle

#tagesgedanken vom 04.11.2020 – Die Sache mit der Matratze…

Die Sache mit der Matratze
Oder selber denken lassen, anstatt immer vorne her zu laufen

Jeder Mensch braucht seine Entwicklung, ob Kind oder Erwachsene/r, und dazu gehört, zu lernen, für sich selbst, das eigene Leben und Wohlergehen Verantwortung zu übernehmen
Anders formuliert, zu lernen, sich selbst so zu lieben, dass wir das gerne tun.

Dies ist ein Prozes und utopisch, zu denken, dass wir ihn jemandem abnehmen könnten.
Im anderen Fall führt es lediglich zu Abhängigkeiten auf beiden Seiten, was das Leben beider Menschen hemmt.
Lektionen wollen gelernt sein und kommen immer wieder, bis sie angeschaut, erkannt und bewältigt sind.

Die meisten Menschen fahren Auto, gehen zur Arbeit, machen Dinge ganz selbstverständlich, automatisch, alles das funktioniert…
Warum also sollten sie ausser Stande sein, für sich selbst zu denken und sorgen?

Wir sollten mehr vertrauen und Loslassen, um unserer selbst Willen und um des anderen Menschen Willen.

Immer mit der Matratze durch die Welt zu laufen, damit jegliches manchmal nur er dachte Leid abgewendet werden kann und ein Mensch davor bewahrt wird, gegen die bewusste Wand zu laufen, bindet – den Menschen und uns selbst – und es blockiert auf beiden Seiten.

Alles im Leben hat einen Sinn und manchmal ist auch die bewusste Wand wichtig, um zu erkennen, was vorher nicht möglich war.

Und auch das ist Liebe, für uns selbst und den anderen Menschen, auch wenn es manchmal schwer zu erkennen ist.

Alles Liebe
Isabelle

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