#heartcommunication💕 vom 21.06.2024 – Vertrauen

Die vergangenen und besonders dieses Jahr hat uns viel gelehrt.

Dass überlebt und fortbesteht, was mit Liebe gesät, kultiviert und gepflegt…gelebt wurde.
Jetzt sagst Du vielleicht, dass einiges doch gegangen ist. Und das stimmt. Bei manchem sehen wir nur, was wir in diesem Moment sehen können und dabei wird die eine oder andere Facette übersehen.

Doch betrachten wir das Große Ganze, geht es um Kontinuität und Stabilität, unser inneres Vermögen . So, wie der Schnecken klebrige Spur, mit fortwährender Aufmerksamkeit und Gelassenheit eben unserem eigenen Kern zu folgen.
Immer wieder liebevoll, immer wieder in der Essenz und im Klaren, worum es gerade wirklich geht.

Manches wird vielleicht gehen, doch am Ende bleibt, was Bestand hat, mit Liebe aufrecht erhalten, gehegt und gepflegt….und es lehrt uns, immer wieder im Herzen stabil, im Vertrauen, Schritt für Schritt weiter zu gehen….aus jedem Moment das Beste zu schöpfen und einfach zu LEBEN .

Siehst Du das nächste Mal eine Schnecke, lächele gerne einfach und bedanke Dich für ihre Medizin.

#heartcommunication💕 – Das Füllhorn des Lebens

So liebe ich den Beginn meines Tages….☺️ Frühstück und Tee an einem Lieblingsplatz, die Füße hochlegen, den Schmetterlingen und Bienen lauschen, den Wind in meinem Haar….

Im vorigen Post habe ich von dem Gefühl gesprochen, Hüterin oder Hüter zu sein, unseres Lebens, Körpers, dieser Erde und damit allem, was dazu gehört.

Diese Momente am Morgen und im Innehalten geben unserem innersten Fühlen Raum und die Weite, zu sehen, was gesehen sein will.

Wir können spüren, wie alles verbunden, ein Ganzes ist.

So sehr haben Menschen gelernt, einem Schema, Bild zu entsprechen, sich anzupassen, um gleich, geliebt und schön zu sein. Damit haben ich nenne es einmal „wir“ gelernt, uns selbst zu negieren. Unser Aussehen, Erscheinen, Sein und Wirken in der Welt.
Im gleichen Maße gab es die Veränderungen in ihr. Wurden Flüsse begradigt, in die Ernten und Saaten eingegriffen , mit dem möglichen Wunsch, noch mehr Ertrag zu erzielen…und das ist nur ein Teil.

Der Gipfel des Berges hieß immer noch besser, weiter, höher, mehr….

Wann kommt der Punkt, zu erkennen, dass der Gipfel mit jedem „Mehr“ steigt, mit jeder weiteren Illusion unserer selbst?

In Wahrheit ist er längst überschritten und es heißt, zurück zu gehen. Zu uns selbst und in so vielen Bereichen ein Mehr an Natürlich-lichkeit.

Die Natur und Welt ist letztlich ein Spiegel unserer selbst.

Im Grunde ist alles vorhanden, in Gänze und Fülle da. Schon immer gewesen…in der Welt und uns selbst. Es ist genug.WIR sind genug.

Mit dem Gefühl,Hüterin, Hüter zu sein, sind wir uns dieses wunderbaren Schatzes bewusst…dieses Geschenkes unserer Seele, unseres Körpers, Lebens und der Welt, mit allen Facetten und Nuancen und all den Wundern, die in ihr liegen.

Und wir fühlen, dass, wie auch immer wir mit uns selbst umgehen, unseren und unserem Nächsten, der Welt….wir letztlich immer mit uns selbst umgehen und der Welt.

Es ist ein Kreis, der sich schließt und damit eine Chance, eine Gabe, ein Füllhorn des Lebens und der Liebe, das in unseren Händen und Herzen liegt…in uns selbst.

#heartcommunication💕 vom 16.07.2024 – Wonder-full World

Sooooo…..das also ist mein Kater..nachdem er sich das Mäulchen ab- und meinen Topf mit Olivenöl ausgeschleckt hat 😃

Hättest Du das gedacht? Dass eine Katze Olivenöl mag?
Und so ist das mit der Wissen-schafft. Sie ist so lange gültig, bis jemand neues Wissen schafft 😉

Die Frage ist nur..was wollen, können wir glauben und was ist Wirklichkeit?

Statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Maus eine Olive oder ihr Öl aus einem Topf genascht hat, eher gering. Woher also weiß er, dass er es essen kann 🤔?

Da gibt es wohl noch etwas Anderes, als den Verstand…..🩷

#meinherzschreibtgeschichten vom 16.07.2024 – Der Brunnen

Heute erzähle ich Dir von Einem, der immer für alle schön aussieht.

Um mich ihm zu widmen möchte es den richtigen Moment am passenden Tag, weil ich mich ihm mit aller Aufmerksamkeit und Liebe widmen mag.

Alle finden ihn immer schön, sobald sie da sind, ihn in der Sonne leuchten und sein sanftes Plätschern sehen.

Doch am Anfang war er einfach ein Stein und noch davor eine Idee und dann wurde er in den Händen einer Frau zu dem , was Du heute in ihm siehst.

In diesem Jahr haben ihm die heftigen Stürme mit ihren windigen Blättern und Gesellen besonders zugesetzt. Doch er hat ihre Spuren geschehen und seine Wasser weiter fließen lassen, würdig und konstant.

Denn tief in seiner Schale weiß er, die Stürme ziehen vorüber, sein Stein jedoch ist für die Ewigkeit gewachsen und hat für sich entschieden, nach langer Reise seinen Platz an diesem Ort einzunehmen,um als Brunnen zu fließen und im Angesicht des Himmels und seiner strahlenden Sonne zu leuchten und einfach da und schön zu sein.

Alles hat letztlich einen Weg, um zu sein, als was es uns erscheint. Jede Pflanze, jeder Brunnen, jeder Mensch und jedes Tier.
Und das ist der Moment, an dem das Urteilen dem Sehen und Erkennen weichen darf.

#heartcommunication💕 vom 13.07.2024 – Die Sache mit dem Können

Die Sache mit dem Können

Heute habe ich in meinem Garten an einigen Stellen (wieder) für mehr Licht und Freiraum gesorgt und mich bei jedem Fleckchen riesig gefreut.

Dabei kam mir der Gedanke, was wir so alles können. Im Gegenzug, dass in den meisten Fällen jemand etwas davon hat, wenn wir etwas vermeintlich oder wirklich nicht können.
Und manchmal sogar wir selbst.

Wenn ich etwas nicht kann, darf ich um Hilfe fragen. Davon habe ich etwas und, wenn es z.B. um mein Auto geht, der freundliche Mensch aus der Werkstatt auch.

Allerdings gibt es auch den Fall der Fälle, dass wir glauben, etwas nicht zu können oder uns sogar daran festhalten. Was etwas tricky sein kann. Hilfe aus ganzem, freiem Herz ist wunderbar. Doch was, wenn wir einen Menschen an uns binden in der Vorgabe, hilflos zu sein?

Oder uns „hilflos“ kleinhalten zu lassen, indem die oder der Andere profitiert von unserer Abhängigkeit?
In obiger Situation übrigens auch.

Wie oft hast Du in Deinem Leben schon gehört, dass Du etwas nicht kannst? War es immer zu Deinem „Besten“? Was hast Du für Dich daraus gemacht ? Welche Beweggründe lagen dieser Aussage zugrunde?

Es ist ein immenser Unterschied, tatsächlich etwas nicht zu können und einander zu helfen, auch in unseren vielfältigen Fähigkeiten, einander zu bereichern und somit zusammen Teil des großen Ganzen zu sein.

Oder uns selbst in Unfähigkeit zu halten, halten zu lassen und damit jenseits unseres Potentials.

Schauen wir uns diese Geschichte genauer an, sehen wir, wie sie vom scheinbar Kleinen in das Große hinein schwingt.

Und ja, ich schätze es, wenn wir uns selbst leben, vertrauen , die versteckten oder offenkundigen Begabungen aus der Tiefe holen, einander aufbauen und wunderbare Dinge zutrauen, darin fördern, wir selbst zu sein.

Wir können so viel und noch viel mehr.
Indem wir das erkennen, ist auch das Miteinander um Vieles reicher und mehr und es ist überflüssig, einander zu unterdrücken oder binden, weil wir alle etwas daraus mitnehmen.

Wie auch immer Dein Leben ist oder war. Du kannst alles als Sprungbrett nehmen, um Dich zu entfalten und das Bestmögliche zu leben, was für Dich vorgesehen ist und immer war.

Flügel sind zum Fliegen da.

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