Im Herzen der Natur, 16.09.2025

Gestern habe ich Euch von den Hagebutten geschrieben.

Ein Stück wilde Ursprünglichkeit, die manchmal direkt vor unserer Nase wächst, im eigenen Garten, wie so Vieles in der Natur….

Wohl bin ich mit dem einen oder anderen Kraut aufgewachsen und mit allerlei Gewürz, für hiesige Verhältnisse sogar richtig viel, und die ersten Kräuterbücher wanderten von meiner Mutter auch direkt zu mir, doch ohne dass Alles aus einem eigenen Garten stammen konnte….und das war gewiss bei einigen Menschen so.

Wir haben gelernt, im Geschäft einzukaufen, in die Apotheke zu gehen, damals jedenfalls….Wobei meine Mutter schon immer gerne zuerst einen Tee aufbrühte und das ist bis heute so geblieben.

Und wenn ich mir dann die Hagebutten anschaue, das Foto inmitten der Natur, das, was gegeben und übermittelt werden konnte und heute geschieht, frage ich mich , ob es Zeiten gibt, in denen Menschen Dinge vergessen, sich von ihnen distanzieren…..um sie eines Tages wiederzufinden, die Wertschätzung mit ihnen.

Als wären auch diese Dinge etwas außerhalb unserer selbst gewesen, die wir unbewusst, versehentlich verlegen.

Vielleicht betrachteten wir sie auch so.

Und vielleicht war es der Lauf des Lebens, um zu erkennen, was es zu bewahren gilt, zu erhalten, weil es Teil unserer selbst ist, Teil der Schöpfung und des Lebens. Und wir verbunden sind mit ihnen.

Je mehr wir diesen Weg zu uns selbst finden, unserem Inneren, der Wahrhaftigkeit und dem Leben, umso mehr offenbaren sich wieder die Schätze in uns selbst und damit auch in ihnen….

Isabelle Hassan, 16.09.2025

Danke, liebe S. für das spontane Fotoshooting im Herzen der Natur

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