„Connected by love.“ – Verbunden durch die Liebe.
Bild: Acryl auf Leinwand, 30x40cm
Aktuell freue ich mich, mitteilen zu dürfen, dass der morgen beginnende Achtsamkeitskurs mit Vlada Tarrach vollkommen ausgebucht ist und wir weitere Anmeldungen gerne für den nächsten Kurs annehmen, bzw. über Warteliste.
Der am 10.02.2015 beginnende „Tanz der Musen“, lässt noch Raum zur Teilnahme und Entfaltung.
Einfach tanzen, loslassen, in die Musik und den Körper hinein spüren,…eintauchen in Nagua Husseins Welt der Bewegung und Kreativität.
Der Kurs umfasst mit 6 Abendterminen einen überschaubaren zeitlichen Rahmen und ist ohne Vorkenntnis von Frauen und Männern mit Freude am Tanz buchbar.
Also dann, wer ist dabei?
Unser Körper
Meine Gedanken befassen sich am heutigen Tage mit dem, was uns ein ganzes Leben lang begleitet: unser Körper.
Wie gehen wir mit ihm um?
Wenn wir morgens den Tag beginnen, sind unsere Gedanken immer dort, wor wir auch sind?
Wie steht es damit z.B. bei der allmorgenlichen Wasch- und Badezeremonie?
Wie wäre es, dem Körper einmal ganz bewusst Aufmerksamkeit zu schenken. D.h. ganz bewusst zu fühlen, was wir wahrnehmen, wenn wir unsere Haare kämmen, uns waschen, vielleicht eincremen, unsere Zähne putzen, …all diese Dinge tun, die so selbstverständlich für uns sind.
Zum einen, wie präsent sind wir dabei und zum anderen, was empfinden wir?
Jede Berührung auf unserer Haut tut wohl, ob sie von einem anderen Menschen oder uns selber kommt. Sie regt unsere Sinne an und wirkt heilsam auf den Organismus.
Wenn die Zeit knapp scheint, der Tag mit Terminen angefüllt, gerade dann empfehle ich, einfach wenigstens diese Momente bewusst zu begehen, uns selber damit etwas Gutes zu tun und dabei einfach auch einmal „danke“ zu sagen an unseren wundervollen Körper, insbesondere weil er uns ein Leben lang die Treue hält und ihm einfach deshalb etwas Aufmerksamkeit zu schenken.
Wenn eine Partie Schmerzen empfindet, dasselbe tun, in den inneren Dialog mit dieser Körperzone gehen, sich evtl. auch über den „Raubbau“ bewusst sein und sich klar entscheiden, in Zukunft liebevoller umzugehen.
Alles Liebe und anregend positive Gedanken für Euren Tag
Isabelle Hassan
Was sind wir in Euren Augen?
Kuschelige Pelztiere, die Ihr nehmen könnte, wenn Euch nach Nähe und Aufmerksamkeit ist? Ja das sind wir wohl bis zum einem gwissen Grad und auch unsere anderen zwei-und vierbeinigen Gefährten.
Wir sind bei Euch wie Familienmitglieder, teilen wir doch unsere Wohnung und unser Leben mit Euch.
Vielleicht wäre es an der Zeit, uns etwas weniger von oben herab zu betrachten und dafür häufiger auf Augenhöhe zu gehen, um wahrnehmen zu können, wie die Welt aus unseren Augen ausschaut.
Mag sein, dass Ihr dann unsere Bedürfnisse eher wahrnehmen könnt, uns leichter verstehen, wenn Ihr Euch einmal in uns hinein versetzt.
Ja genau, ich meine, mit den Augen einer Katze sehen, mit ihren Ohren hören, spüren, was eine von uns fühlt und wie.
Wir tun das ständig, bekommen Eure Stimmung mit, ob es Euch gut geht oder schlecht und wenn Ihr ganz aufmerksam seid, merkt Ihr, wie wir besonders auf Eure Emotionen reagieren. Wir tragen sie oftmals ein Stück weit mit, auch ohne dass Ihr das merkt und sind immer da für Euch, an guten, wie an schlechten Tagen.
Wir sind freiwillig bei Euch und ich würde mich freuen, wenn Ihr das auch so sehen könntet und aufhört, uns einfach nur als Tiere ab zu stempeln, zu glauben, wie wären ohne Gedanken und Gefühle, vielleicht auch ohne Herz.
In Liebe für Euch Zweibeiner
Manou
Das neue Jahr hat begonnen und in den vergangenen Tagen haben wir Menschen einander ausgiebig mit guten Wünschen bedacht. Jeder ist dem Anderen wohl gesonnen und der Wunsch nach Gesundheit steht bei den meisten obenauf, gefolgt von Freude, Glück, Erfolg und Zufriedenheit.
Gesundheit ist und bleibt ein hohes Gut, ebenso wie alle anderen auch. Doch wo bliebe die Gesundheit, wenn wir ohne Liebe lebten? Wo bliebe sie ohne ein gesundes Maß an Selbstliebe und Selbstachtung? Wie lange würden wir wohl gesund bleiben, wenn wir die Bedürfnisse unseres Körpers ignorierten, ihn ausbeuteten, unterdrückten, die Stimme unseres Herzens missachteten und unser Leben von Aspekten, wie Traurigkeit, Ärger, Neid oder Angst bestimmt wäre?
Wäre Liebe selbstverständlich, würde unsere Welt gewiss etwas anders aussehen, im „Kleinen“ genauso, wie im „Großen“.
Darum wünsche ich uns immer auch die Liebe, damit aus ihr alles Andere wachsen und entstehen kann.
Sie ist die Basis von Gesundheit, Freude, Glück, Zufriedenheit, Erfolg und den vielen wunderbaren Dingen die unser Leben ausmachen, bringt uns Menschen uns selbst und einander näher und hält alles mit allem verbunden.
Der Kursbeginn für „Tanz der Musen“ verschiebt sich um eine Woche vom 03.02. auf den 10.02.2015.
wenn wir von Herzen an sie glauben,
wenn wir am wenigsten an sie denken
und sie am geringsten erwarten.
Denn Wunder geschehen…
Ich wünsche Euch und uns allen ein Wunder – volles Jahr.
Von Herzen alles Liebe
Isabelle Hassan
Liebe Freundinnen und Freunde von Diandra-Circle,
inzwischen funktioniert das Mailsystem wieder und ich möchte Euch, wie auch immer Ihr diese Tage begeht, eine schöne, besinnliche und gesegnete Weihnachtszeit wünschen.
Weihnachten ist für mich eine Zeit, die sich sehr viel im Herzen abspielt, ein Gefühl der Verbundenheit und Wärme, ohne dass es großer Worte bedarf.
Es ist auch eine Zeit des Dankes an die vielen wundervollen Menschen und für Augenblicke, die wir teilen durften, Momente die meine Tage bereichert haben, reflektieren, was dieses Jahr über geschehen ist.
So danke ich auch Euch für Eure Anteilnahme an meinen Projekten, für Eure Unterstützung, sei es auf persönlicher, zwischenmenschlicher Ebene, im Spendenbereich, in beruflicher Art und Weise oder schlicht durch das Abonnieren meines Newsletters, der durch Euch seine Kreise ziehen darf.
Ganz herzlichen Dank für Euch.
Zum Bereich der Spenden noch ein paar Worte:
Wie bereits beschrieben, durfte ich eine großartige Flut an Spenden für das Kagiso Learning Learning Aid Projekt, darunter auch seitens des Freundeskreises speziell dieses Projektes, einige explizit für Noxolo, verzeichnen, die bereits nach Lesotho weiter geleitet werden konnten, ebenso viele kleine und größere, die teils hier bei uns bleiben, um weitere Projekte zu unterstützen und teils für die schulische Ausbildung von Noxolo nach Südafrika gingen.
Vielen Dank!!!
Postwendend kam ein ganz liebes Dankeschön von Noxolo persönlich für die es etwas ganz Großes bedeutet, diese Schule überhaupt besuchen zu dürfen und die darauf vertraut, bis zu ihrem Abschluss dort bleiben zu können. Sie würde uns immer in ihrem Herzen behalten, meinte sie, da alleine schon diese Möglichkeit ihr ganzes Leben verändere.
Dieter von Willert, Leiter des Projektes, bedankte sich ganz herzlich bei uns allenim Rahmen seines Rundbriefes und freut sich über die gute Zusammenarbeit, die wir in diesem Jahr aufbauen durften.
Mein herzliches Dankeschön, verbunden mit den besten Segens- und Glückwünschen, gilt natürlich auch den Frauen, die in diesem Jahr für und mit uns ihre eigenen Projekte auf den Weg gebracht haben. Es war so schön, mit Euch zu arbeiten.
Nun bleibt mir, Euch allen eine schöne Zeit zu wünschen.
Weihnachten steht für die Geburt des Lichtes mitten in einer dunklen Nacht – die Liebe, die allein vermag, Frieden, Harmonie und Heilung in unsere Welt zu bringen.
Möge der Funke von Weihnachten in Eure Herzen übergehen und dort das ganze Jahr über leuchten.
Von Herzen alles Liebe
Isabelle Hassan
Liebe Freundinnen und Freunde von Diandra Circle,
heute gibt es noch einen weiteren Text von mir.
In großen Schritten geht es nun auf Weihnachten zu und ich möchte gerne ein paar Gedanken mit Euch teilen.
Weihnachten…ein Fest, an dem Kindheitserinnerungen wach werden. Bei dem einen schöne, glanzvolle und bei dem anderen vielleicht auch traurige. Es ist eine Zeit in der wie verstärkt in uns gehen. Rückzug in der Natur und oftmals auch in uns.
Es ist auch eine Zeit der Gemeinschaft, des Beisammenseins und der Wärme.
Was aber ist mit den Menschen, denen nur noch ihre Erinnerungen bleiben, die Familie aufgehoben, oder die überhaupt alleine leben, mit Kindern oder ganz auf sich gestellt? Was ist mit den betagten Menschen, die ohne Angehörige zurück geblieben sind?
Was ist mit all denen, die auf Grund welcher Ursache auch immer, dieses Fest ohne die gewohnte Umgebung, ohne die Menschen, die sie lieben, völlig anders als die Erinnerung in ihrem Herzen, die von Nähe und von Wärme spricht, von Zugehörigkeit und Nächstenliebe, nun fremd und isoliert verbringen?
Gerade an Weihnachten, wenn die Gefühle hoch kommen und sicher auch weil es als das Fest der Liebe gilt, ob man nun dem christlichen Glauben anhängig ist oder nicht, ist es für viele Menschen wichtig, zusammen zu sein.
Es ist ein Zusammenrücken, ein sich Licht und Wärme spenden und wohl dem, der es mit geliebten Menschen verbringen und genießen darf..
Sicher, schaffen tut es jeder alleine und mancher scheint es sogar für sich zu auszuwählen, doch für viele ist es umso schöner, wenn sie es in der Gemeinschaft mit anderen erleben können.
Vor ein paar Jahren habe ich mir ähnliche Gedanken gemacht und für mein eigenes Fest eine Initiative ergriffen.
Am 2. Weihnachtstag habe ich Menschen eingeladen, die alleine lebten, sich alleine fühlten, die ohnehin schon immer kamen oder einfach gerne dabei sein wollten. Wie ein lieber Bekannter meinte, habe ich meine Krippe aufgemacht.
Bei genauem Hinsehen hatte er sogar Recht: Meine Krippe ist genauso bunt, wie die Menschen, die sich seitdem an jedem 2. Weihnachtstag an meinem Tisch einfinden. Es sind da ,neben den allseits bekannten Tieren, u.a. ein Wolf neben Hasen, Füchsen, Känguru, Bär, Salamander, …Die Könige, die einmal ganz aus Porzellan waren, bekamen Zuwachs von einem (nun leicht größeren) aus Holz, nachdem der 3. zerbrochen war und alles hat noch immer seinen Platz auf dem Schrank.
Meine Gäste bringen immer ihr Lieblingsgedeck mit, damit wir den Tisch gemeinsam decken und ebenso gestaltet sich das Buffet. Es ist immer reichlich und sehr vielfältig, da jeder etwas besonders Leckeres beitragen möchte.
Wer es mag, kann mit einem Lied, Text oder sonstigem den Abend bereichern, doch im Vordergrund steht die Gemeinschaft, das Miteinander auch Essen, Gespräche, alles was dazu beiträgt, dass wir zusammen einen schönen Abend verbringen können.
Damals habe ich gesagt, ich beginne die Krippe hier und jetzt und gerne darf diese Idee weiter getragen werden…
Die Gäste finden sich bald wieder ein, „neue“ – auch für mich – und „alte“ und es wird sicher auch diesmal ein schönes Fest. Ich freue mich schon sehr darauf.
Ist vielleicht auch das gemeint, wenn die Geschichte erzählt, dass Maria und Josef an Türen klingelten und um Einlass baten, bis sie letztendlich ihr Quartier in einem Stall bezogen?
Sind auch wir Türen, unsere Häuser der Raum, der an einem solchen Tag Menschen aufnehmen kann? Oder sogar öfter? Einlass gewähren, zusammen rücken, miteinander sein…
Maria und Josef können auch symbolisch stehen für die Menschen in unserem Leben, denen wir mal wieder oder speziell an diesem Fest einen Platz in unserer Mitte gewähren sollten. Nahezu jeder von uns kennt seinen solchen Menschen…
Es ist eine Idee, die dazu gehörige Geschichte fiel mir heute ein und ich wollte Euch sehr gerne daran Teil haben lassen.
Alles Liebe und eine gesegnete Vorweihnachtszeit
Isabelle Hassan
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