#meinherzschreibtgeschichten 2 vom 07.12.2021 – Die Schokolade hält, was sie verspricht

Heute ist so einer dieser Schokoladentage. Manchmal vergehen Monate, bis ihr süßer Ruf, mein Ohr erreicht.
Und dann kommt ein Tag, wie heute und plötzlich lockt es ganz deutlich aus der Dose heraus, als wollte sie ihr süßes Versprechen einlösen mit einem „nimm mich, ich mach dich glücklich, weißt du noch?“.
Verführung gelungen. Heute jedenfalls.

Dabei wollte ich nur Knöpfe annähen, zusammen fügen, was zusammen gehört.
Versprechen. Als hätte der Knopf sein Wort gebrochen und den sicheren Halt verloren, den das Garn ihm gab.

Ver-sprechen. Im Grunde ganz eindeutig doppeldeutig.
Schon vor Jahren habe ich es aufgegeben,, weil ich erkannt habe, wie wenig es doch halten kann . Worte, getroffen aus dem Moment, der Situation…und dann Enttäuschung, weil Ver-änderung dazwischen kam.

Versprechen sollen und wollen Halt geben, ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität.

Ver-sprechen. Ver-such…heisst, es kann sein, dass es misslingt. „Sorry, ich habe mich versprochen“, wenn ich das „falsche“ Wort gesprochen habe.
Und dann soll ein Versprechen ewig halten?

Vielleicht gehts darum, den Halt zunächst in uns selbst zu finden, wie auch das Glück, anstatt uns auf Versprechen zu ver-lassen.

Dann kann versprochen sogar versprochen zu unserer eigenen Stabilität beitragen.

Die Schokolade jedenfalls hält, was sie verspricht. Für den Moment ; ) Der Knopf…?

Und ob ich nochmal etwas verspreche….wer weiß? Wenn es aus dem tiefsten Inneren meiner Seele kommt….

Alles Liebe
Isabelle

#meinherzschreibtgeschichten vom07.12.2021 – Und alles wegen dem König

Und alles wegen dem König…

Es waren fein von Hand bemalte Porzellanfiguren, die sich zum Heiligen Abend in der Krippe aus Holz und Stroh einfanden, friedvoll, schlicht und schön…eine Harmonie, die die Herzen der Familie fand. Alle mochten sie, die Kinder und die Eltern auch.
So lange, bis der dritte König mit einem Bruch zu Boden ging. Ohne jede Heilungschance.
Grande Katastrophe! Was tun? Ein neuer König musste her! Und zwar schnell.

Damals gab es noch den kleinen Spielzeugladen und so machte sich die Mutter auf den Weg, einen neuen, heiligen König zu finden.
Die Katastrophe war noch größer, als sie nach Hause kam.
Der König war anders, aus Holz und viel zu riesengroß für die Krippe, wie die Kinder fanden.
Doch es war Weihnachten und so wurde er, mit einem leichten Murren, aufgenommen.

Dieser andere König jedoch eröffnete der Krippe eine neue Welt.
Plötzlich hielten Igel, Wolf, Salamander, Frösche, Zebras und Giraffen zusammen mit allerlei anderem Getier und Menschen natürlich auch,Einzug auf dem Tisch, der jedes Jahr zum Heiligen Feste im Wohnzimmer der Familie stand. Und es wurden von Jahr zu Jahr mehr…

Alle bunt gemischt. Klein und groß, Porzellan und Holz, jedes für sich ein ganz besonderes Unikat.

Ob das wohl der Sinn der Krippe war? Dass ALLE sich friedvoll zum Fest der Liebe einfanden…Wolf neben Schaf, Kamel neben Schnecke, Hirsch und Eisbär, einfach wirklich ALLE.

Und dazwischen das Kind. Das an den Ursprung erinnert.

Am Anfang war die Liebe…und alles Eins…und ist es auch heute noch, auch wenn wir es manchmal scheinbar vergessen haben…

(Text und Fotos Isabelle Hassan)

#liebenskunst 3 vom 04.12.2021 – Finale Gedanken zum voran gegangenen Post Perspektivwechsel

Zu meinem voran gegangen Post mit dem Thema Perspektivwechsel steht im Grunde die letzte Schlussfolgerung aus.

Ich hatte nummerologisch die beiden Wörter Omicron und Corona etwas näher unter die Lupe genommen und kam bei letzterem auf die 13 in der Quersumme.
Der Platz auf Instagram war begrenzt und so blieb eine Addition dieser beiden Ziffern aus.

Zusammen ergeben sie die 4, was im Tarot dem „Herrscher“ entspricht.
Stelle Dir einen Herrscher vor aus früherer Zeit mit seinen Insignien der Macht: dem Zepter und Reichsapfel, gelassen ruhend auf seinem Thron.
Wenn wir also den Transformationsprozess durchwandert haben, ist der Herrscher unser Lohn und Ziel, heisst so viel, wie wir halten das Zepter unserer Macht in der rechten ( Handlungs-)Hand und unsere Welt /Leben in der linken (Herzens-)Hand.

Wir be-herrschen im besten Fall die Künste unseres Lebens, sind verbunden mit unserer eigenen, inneren Macht oder Kraft und eigenmächtig in dem Moment, wenn wir unseren Prozess erfolgreich durchlaufen haben, im Einklang von Herz und Verstand ( edelsteinbesetzte Krone, die auf unserem Haupt thront).

Herrschen oder beherrschen lassen ist hier die Frage. – Von unseren Ängsten, Dramen, scheinbaren Symptomen und was auch immer uns bremst…

Im Grunde eine ähnliche Aussage, wie bei Omicron, wenn ich die Wörter aufschlüssele.

Zwei Wörter, die zunächst mit Herausforderungen in unser Leben zu kommen scheinen und uns schlussendlich, wenn wir uns Ihnen stellen, ein enormes Potential aufweisen….

Und wenn es hier um Macht im Leben geht, so vermag sie, Ketten zu sprengen und Welten zu wandeln, sofern sie aus der Mitte unseres Herzens kommt…

Transformation ist bewusstes Sein, Erkenntnis, die von innen kommt.

Nun wünsche ich Dir eine gute Nacht.
Von Herzen
Isabelle

PS: Dieser Post passt wunderbar zum heutigen Neumond, der zufällig auch auf den 4. Tag des Monats fällt. Eine Energie, die Du noch nutzen kannst…

#liebenskunst 2 vom 04.12.2021 – Etwas Magie…

Das Universum schickt uns Chancen, damit wir sie nutzen können.

Es ist Zeit, uns unserer Gott-gegebenen Talente und Fähigkeiten bewusst zu sein und sie einzusetzen.

Und es ist Zeit, zu lieben und glücklich zu sein.

Wofür sonst sind wir hier?

Die Magierin/ der Magier Deines Lebens bist DU.

Siehe dazu auch gerne meinen vorangegangenen Post.

Ich wünsche Dir ein sehr schönes zweites Adventwochenende.
Alles Liebe von Herzen mit einem Bild vom Sommer- und JA , er kommt wieder :)). ; ))
Isabelle

#liebenskunst vom 04.12.2021 – Perspektivwechsel

Heute morgen brachte mich ein Funke in meinem Kopf dazu, etwas zu recherchieren und aus einer anderen Perspektive zu sehen.
„Omicron“ klang es da immer wieder…und so suchte ich, fand ihn als 15.Buchstaben im griechischen Alphabet und als 15.Stern eines Sternbildes
15 – „der Teufel“ im Tarot, der gerne dargestellt wird mit einer nackten Frau und einem nackten Mann, die zu seinen Füßen in Ketten stehen (kurz gefasst).
Der Teufel steht für mich symbolisch für unsere tiefsten Ängste und Abhängigkeiten, in denen wir förmlich bloß und nackt da stehen, am meisten vor uns selbst, und setzen uns dabei eigens die Hörner auf.

Sind wir jedoch gewillt, durch diese tiefsten Schatten zu gehen, und uns dem zu stellen, was für uns das Schlimmste ist, und sehen, dass das Meiste wahrlich in unseren Köpfen geschieht-schauen wir uns jetzt direkt um, erscheint die Welt ohnehin meist in einem völlig anderen Bild- und erkennen wir dann noch, dass wir selbst damit leben können, befreien wir uns selbst.

Wir sprengen die Ketten, die wir uns, manchmal im Zuge vieler Jahre, eigens angelegt haben.

Und nur die Liebe bleibt.

Zählen wir 1 und 5 zusammen, erhalten wir „die Liebenden“ und dies geschieht auch aus einer bewussten Entscheidung des Herzens heraus.

Das Wort Omicron ergibt nummerologisch die 17, den „Stern“, eine Glückskarte, zusammen gezählt die 8, Zahl der Endlosigkeit, im Tarot „die Kraft“, in der wir uns mit unserer eigenen Kraft (symbolisch dem Löwen) verbinden.

Und welche könnte größer, stärker, mächtiger als die Liebe sein…?

Nehmen wir stattdessen „Corona“ erhalten wir nummerologisch die Zahl 13, die im Tarot für den „Tod“ steht, ohne dass dieser immer wörtlich zu nehmen ist. Denn letztlich ist der Tod etwas, dem wir uns stellen dürfen, der angenommen sein möchte und letztlich einen Transformationsprozess einleitet. Genau dort befinden wir uns jetzt…

Und das bedeutet auch, dass wir uns unseren Themen stellen, damit „Altes“ gehen und das „Neue“ in uns und der Welt geboren werden kann.

Von der Raupe zum Schmetterling.

Alles Liebe und uns allen eine liebevolle Wandlung, die uns am Ende frei und glücklich auf allen Ebenen fliegen lässt.
Von Herzen
Isabelle

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