Frieden ist dort,
Wo die Liebe im Herzen wohnt.
(Text und Foto Isabelle Hassan
Frieden ist dort,
Wo die Liebe im Herzen wohnt.
(Text und Foto Isabelle Hassan
Jeder geliebte Mensch ist ein Stück Himmel, das für immer in unseren Herzen bleibt.
(Text und Foto Isabelle Hassan)
Zeit der Rehe…
Rehe stehen für Sanftmut. Wusstest Du das?
Sanfter Mut.
Bei mir erscheinen sie jetzt wieder, zur Weihnachtszeit. Stehen auf Regalen, Simsen und bald auch in meiner Krippe, für die Heilige Nacht bereit…
Was meinst Du, nimmt in diesem Jahr jemand die schwangere Frau mit ihrem Kind bei sich auf? Oder muss sie mit ihrem Mann weiter ziehen, zur nächsten Hütte oder doch zum Stall, wo noch Platz für drei Menschen ist?
(Text und Foto Isabelle Hassan)
Kleine Welten
finden sich in jedem Jahr wieder, wenn es in den Advent geht.
In der Familie wird alles aufgehoben, verwahrt und weiter gegeben. Der Weihnachtsschmuck, die Miniaturfiguren , das Grün, das nach Weihnachten den Kamin erhitzt, manchmal sogar die Kerzen…fürs nächste Jahr.
Erstaunlich, wo doch Advent die Zeit der Kerzen ist.
Doch da ist die Angst, beim Brennen einzuschlafen, wie so viele Ängste, gesammelt oder unterdrückt.
Von Generation zu Generation weiter gegeben…wie der Weihnachtsschmuck.
Welche Geschichten er wohl erzählen würde?
Einmal habe ich die Großmutter gefragt, wie das damals war. Sie konnten wenig mitnehmen, wurden ausgebombt. Ja und sonst, von dem Anderen hätten sie nichts mitbekommen.
Und dieses Jahr ist wieder Advent. Klassisch Rot mit Grün für meine Mutter, mit Figürchen und Natur, gesammelt, mit neuen Kerzen, wie damals für die Großmutter auch. Jetzt als Gesteck.
Die Fragen haben aufgehört.
Und eines Tages…was werde ich antworten, wenn die Fragen kommen ? Werde ich dann auch sagen, ich hätte nichts gewusst?
(Text und Foto Isabelle Hassan)
In welcher Farbe wollte ich dieses Jahr meinen Adventsteller gestalten? Damit fing es an.
Cremefarben mit Gold, in sich ganz ruhig? Oder doch lieber ein schönes Dunkelrot mit dem klassischen Grün? Und dann war da plötzlich Rosa. Und aus dem Teller wurde ein Kranz.
Gestern abend war alles klar. Die hellen Kerzen konnte ich überall brennen, die roten passten wunderbar ins Wohnzimmer…und so blieb rosa.
Doch was noch? Weder hatte ich Bänder, noch Dekoration gekauft.
Das Haus brachte plötzlich Schätze hervor, die ich längst vergessen hatte.
Und am Ende wurde er anders…anders, als in den Jahren zuvor .
In sich rund mit natürlich wildem, verschiedenem Grün, dazu das Rosa und schimmernd grüne Schleifen inmitten von kleinem Glitzer und Natürlichkeit.
In den anderen Jahren gab es mindestens ein Herz darin und kleine Fundstücke, wie Geschenke, ergänzten den Kranz…bis endlich Weihnachten war.
Dieses Jahr ist er rund und kraftvoll vollkommen , mit Liebe ge- und verbunden, in sich klar.. als wisse er genau…und so liegt er da…wenn nun die 1.Kerze brennt.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben von Herzen einen schönen, friedvollen und gesegneten 1.Advent.
Alles Liebe
Isabelle
Auch dieser „Flyer“ wurde damals von einer lieben Frau gestaltet (siehe gerne Beitrag von gestern).
„Souls united“
Wir können uns weiter in vermeintliche Höhlen verkriechen, laut brüllend durch die Welt laufen…oder wir können einfach DA SEIN…achtsam, Liebe- und Fried-voll, Jede/r für sich, einzeln und miteinander .
Danke, liebe Tina @kartenlegen_wunschlaedchen11 für Dich und Dein Sein und Deinen Entwurf .
Alles Liebe von Herzen
Isabelle
Ihr Lieben,
Es ist an der Zeit, etwas mit Euch zu teilen.
Vor ein paar Jahren, da gab es Diandra-Circle gemeinnützige GmbH noch, habe ich ein paar liebe Freuen in Diandra-Circle gefragt, ob sie mir auf Blank-Flyern etwas malen, schreiben, gestalten wollten, was sie mit Diandra-Circle verbinden.
Ich sie später an verschiedenen Stellen als Werbung für unser Wirken auslegen.
Das Gefühl, es zu tun, ist jedoch ausgeblieben und gab Raum, uns zu finden, mich zu finden, wer finden sollte…
Einer der Texte kam mir vor ein paar Tagen nochmal in Erinnerung. Ich weiß noch sehr gut, wer es war. Ihre Karten tragen das Kürzel „mp“ und all ihre so liebevoll gestalten Werke waren zu finden bei editiontinakind.
Der Text berührte mich. Umso mehr, weil sie aus meinem Herzen sprach…
„Ich frage Dich nicht, woher Du kommst, welchen Beruf Du hast oder an welchen Gott Du glaubst. Ob Du alt oder jung, arm oder reich, krank oder gesund bist. Wenn Du zu mir kommst, schaue ich Dir in die Augen, reiche Dir die Hand und sage „Sei willkommen mein Freund!“
Danke, liebe mp.
Es sind diejenigen, mit denen wir an einem Tisch saßen, uns Geschichten erzählten, unsere Hände an einer Tasse Tee wärmten und unsere Suppe teilten.
In Liebe und Verbundenheit
Isabelle
Ich wünsche Dir warmherzige Lichtmomente an kaltgrauen Winterabenden, in denen Deine Seele den Frieden und die Magie der Liebe im Herzen spürt.
(Text und Foto Isabelle Hassan)
Advent…es kommt, was da kommen mag, in unseren Herzen, jetzt und schon bald.
Alles beginnt in unserem Inneren und von dort strömt es heraus.
Vorgestern habe ich die Kraft der noch zunehmenden Mondin genutzt, um im Garten ein paar Zweige für Kränze zu schneiden.
Der feuchte Sommer hatte es zugelassen, dass Vieles wieder wachsen konnte.
Diesmal war ich alleine,. Zum ersten Mal seit ein paar Jahren und am Ende ging alles auf.
Ich band drei Kränze, auch das ist lange her. Einen zum Advent und zwei für die Eingangstüren der Häuser.
Rund.
Und es würde immer ein Rund sein.
Ein vollkommenes Ganzes, in sich heil, Symbol für die Ewigkeit.
Das Rund in meiner Hand, das sich zu einem Kranz aus Zweigen verband.
Und wenn die Zweige Menschen waren? Tiere, Pflanzen, Himmel, Erde…alles ein Spiegel, der sich zur Vollkommenheit wand?
Ich fügte Efeu. Thuja, Tanne, Kirschlorbeer, Eibe und Ilex zusammen, bunt gemischt und doch ein Grün und immer mehr davon…wand ich das Band, webte, wickelte,steckte zu einem in sich geschlossenen Kranz.
Ein Stück Verbundenheit in meiner Hand. Einzigartig und individuell, doch in sich ganz.
Eine kleine, heile Welt…Zweig an Zweig, Nadel bei Nadel, hart und weich, sanft und rauh, stachelig und glatt…ALLE hielten sie zusammen…und halten noch…auch den Stürmen des Lebens stand.
In diesem Jahr war Kranzbinden anders, während ich mich selbst im Inneren mit Allen, die ich liebe, verband…
(Text und Fotos Isabelle Hassan)
#meinherzschreibtgeschichten von Liebe und Verbundenheit
Kleider machen Leute
Dieser Satz fiel mir heute ein, nachdem ich aus dem Garten kam, in gartenarbeitskluftschmutziggraublau. Dazu das Bild vorm Himmel, grau in grau.
Ah ja, dachte ich mir…ein interessanter Satz. Welches Leut ich da wohl grad war?
Und dann das kleine Album in meinem Schrank, Fotos à la Kalenderblatt, von vor ein paar Jahren.
Bilder für die Webseite eines Fotoateliers.
Dressed to please- angezogen, um zu gefallen. Für diesen Zweck ganz klar.
Doch was das Leben betrifft…wem oder was gefallen wir dabei? Uns selbst? Den Anderen? Klassisch, konditioniert und immer schön.
Und irgendwann ans Wünscheschema angepasst . Gefallen anstatt auffallen. In allem.
Selbstvergessen, marionettengleich machen Kleider Leute oder umgekehrt?
Von außen bestimmt. Modisch vorgegeben. Um bloß dabei zu sein. Am besten auch in allem.
Übertragen aufs Leben, in jedem Bereich. Uniform sozusagen.
Nachdenklich stelle ich fest, die Bilder sehen zwar rahmengleich aus, doch ich falle da raus.
Ich mag es, einfach authentisch zu sein. Heute super chic und bis zum Tüpfel gestylt kann und will ich manchmal auch, dazwischen je nach Laune Katzenfreundinalltagslook und Wohlgefühl bei mir zu Hause und immer aus dem Moment, eben so, wie‘s mir gefällt, ohne ein Schema, in das ich passen soll.
Weder in Kleidern, noch im Leben, noch anderswo.
Wenn wir immer nur nach den Kleidern schauen, vergessen wir zuweilen den Menschen, der in ihnen steckt.
Und wir dürfen es wagen, „anders“ – wir selbst- zu sein, ohne dem Bild des Menschen zu entsprechen, der in das vorgegebene Kleid hinein passt.
Dann sind wir wahrhaft Menschen, anstatt Leute in Kleidern, die jemand anderes für uns macht.
Und wir sind einzigartig, wunderbar und schön, egal, ob in Jeans, Abendkleid mit hochhackigen Designerschuhen oder Schlafanzug.
Oder, um es auf‘s Leben zu übertragen: sei einfach Du selbst und vergiss den Satz .
Es ist an der Zeit, umzudenken!
Hab den Mut, in einfach allem zu Dir zu stehen.
Es darf Dir egal sein, was Andere von Dir denken
Von Herzen
Isabelle
(Text Isabelle Hassan, Fotos SaLu für die Webseite von Atelier Frombach, Homburg, Design und Fertigung Waltraud Frombach , 3. Foto Design in Zusammenarbeit mit mir)
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