Tagesgedanken vom 21.06.2015

Tagesgedanken

Musik verbindet oder an Tagen, wie diesen…

Normalerweise habe ich am Sonntag computerfrei. Nur selten lockt es mich dann an den viereckigen Kasten mit dem kleinen Bildschirm, der mich mit Euch und der Welt kommunizieren lässt.
Heute mache ich aus gutem Grund eine Ausnahme, weil gestern unsere Stadt, Homburg, zum Mittelpunkt eines überaus lebendigen und schönen Ereignisses wurde:

„Sing City trifft Orchester“ ließ mich von 12 Uhr mittags bis abends spät, zum ersten Mal überhaupt seit ich hier wohne, in der Stadt verweilen und dort, gemeinsam mit lieben Menschen, von Ort zu Ort wandern, um eine musikalische Reise der besonderen Art zu erleben. Zahlreiche Chöre und Musiker hatten sich an den verschiedensten Orten eingefunden, um große Teile ihres Repertoires zum Besten zu geben. An jeder Straßenecke sang und klang es und dazu kam ein begeistertes Publikum, das eifrig den, teils abgelegenen, Pfaden per Pedes oder musikalischen Shuttlebus folgte, um die kleinen und großen Klangerlebnisse begierig in sich auf zu nehmen.

Für mich begann die musikalische Reise mit dem Auftritt meines eigenen Chores „Sing`n` Swing“ unter der Leitung von Matthias Rajczyk in den Schlossberghöhlen. Ja und ich nenne sehr gerne die Namen, weil dieser Chor, ebenso wie alle anderen, die an dem Festival beteiligt waren, so viele Menschen miteinander in Kontakt bringt, sei es innerhalb des Chores selbst, wie auch in den Konzerten, dass es einfach eine Freude ist, dabei zu sein.
Und das konnte ich gestern überall feststellen: Menschen vieler Nationalitäten trafen sich, um gemeinsam zu musizieren oder den Klängen der Musik zu lauschen und nahmen mitunter weite Wege auf sich, um dabei zu sein.
Im Gespräch mit einer befreundeten Homburger Geschäftsfrau wurde schnell klar, was offensichtlich war: Alle waren „gut drauf“ und die Atmosphäre, wo ich auch hinschaute, in angenehmer, positiver Schwingung.

So viele Menschen waren der allgemeinen Einladung gefolgt, fanden sich zusammen, trafen sich teils nach langer Zeit wieder und freuten sich. Ein seliges Leuchten ging von ihren Gesichtern aus und schwappte über auf die Menge…

Wen wundert`s, wo Musik doch eine Weltsprache ist? Alles war harmonisch, klangvoll und verband, so dass der Flashmob „An Tagen wie diesen“ , gegen Abend, auf und vor der großen Bühne im Centrum, vom Publikum voller Enthusiasmus angenommen wurde. Endlich konnten und durften alle singen und freuten sich am gemeinsamen Lied.

Für mich war das so schön, dabei zu sein, Menschen wieder zu begegnen, auch aus anderen Chören, ihnen zu lauschen, die gute Stimmung aufzunehmen und zu sehen, was Musik im Menschen bewirkt.

Ein großes Plus war auch, dass das Event in der Tat auf das Wesentliche beschränkt wurde: die Begegnung von Mensch und Mensch in und mit der Musik. – Ohne die bei großen Festen üblichen, mannigfachen Ess-und Trinkstände, die bis auf einige wenige begrenzt waren, um die Gäste mit dem Essentiellen zu versorgen.

Mein Fazit für diese Veranstaltung: Ein gelungener, stimmungsvoller Tag mit vielen besonderen Momenten und ein großartiger Beitrag zur friedvollen Verständigung von Mensch zu Mensch.

Ich kann nur sagen: Leute singt und tanzt mal wieder oder öfter, beim Kochen, Spazierengehen, in der Werkstatt oder wo auch immer es Euch gerade in den Sinn kommt! Singen und tanzen belebt und tut Körper, Geist und Seele gut!

Übrigens: Wer reden kann, der kann auch singen 😉

Danke allen, die diesen wahrhaft besonderen Tag möglich und für uns zu einem Erlebnis haben werden lassen:-)

Alles Liebe und einen schönen Abend
Isabelle Hassan.

Tagesgedanken vom 15.06.2015

Am vergangenen Wochenende hatte ich ein sehr schönes Erlebnis, das mich zu den heutigen Zeilen bewegt hat.

Zum 1.Mal hatte ich mich sehr kurzfristig zu einem Projektchor gemeldet, der, aufgrund diverser Umstände, mit nur wenigen Proben für ein Klassik Open Air zusammen finden sollte.
Es galt, etwas zu tun, was ich schon immer gerne tat – singen – und es war eine ganz wunderbare Erfahrung, die mit einem stimmungsvollen Konzertabend mit großartigen Menschen belohnt wurde.

In meinem Leben habe ich so oft Menschen sagen hören, “ ich würde ja gerne, aber…“ oder “ ich hätte ja gerne, aber…“ und auch ich kenne diese Sätze nur zu gut…

Wer will, findet immer ein Aber und es gibt tausend Gründe, etwas nicht zu tun, doch umso mehr, es dennoch zu machen!

Heute sage ich ganz klar, ich tue das, was mir Freude macht und meinem Herzen wohl bekommt. Ein „ich kann nicht“, aus welchem Grund auch immer, ist aus und vorbei!

Alles, was andere können und wovon wir glauben, es nicht zu können, weil…obwohl wir es doch so gerne täten, ist nur ein Gespinst in unserem Kopf, ein Gebilde aus Angst und Phantasie, mit dem wir uns selbst behindern, den Wind aus den Segeln nehmen, nur um forthin schön brav weiterhin in unserem sicheren Hafen weilen zu dürfen.

Einen super schönen Song hierzu, den ich Euch gerne mit auf den Weg geben möchte, findet Ihr auf YouTube, wenn Ihr „Gold von den Sternen“ eingebt.

Es gehört zu meinem Job, Menschen Mut zu machen, sich selbst zu finden, zu sich selber zu stehen und sich selbst zu leben, mit all den schönen Facetten, die uns und unser Leben ausmachen, was eine meiner Schülerinnen mal dazu bewog, mich die „Mut-mach-Frau“ zu nennen und worüber ich heftig schmunzeln musste.

Nun, ich bin sehr gerne die Mut-mach-Frau, wenn ich Euch und uns allen damit dienlich sein kann 🙂

Und nun geht endlich hinaus, findet Euer ureigenes Gold und habt eine traumhaft schöne Woche!

Alles Liebe
Isabelle

Tagesgedanken vom 09.06.2015

Aus dem Nähkästchen geplaudert…

Die Sache mit dem Vertrauen oder die täglichen Hürden des Alltags

Am Wochenende fiel die Heizung aus – an sich völlig in Ordnung, nur, dass daran das heiße Wasser geknüpft war. Ich ging sofort daran, der Sache auf den Grund zu gehen und zu schauen, wie ich die Sachlage beheben konnte – ohne Erfolg!

Ich schaue übrigens immer zunächst im übertragenen Sinne, was mir eine Sache sagen will, bevor ich zu anderen Maßnahmen greife – und manchmal geht es ja auch gerade darum, dies zu tun.

Den Installateur am Wochenende stören, fand ich etwas übertrieben, in Anbetracht der Ausweichmöglichkeiten, die durch die Anbindung ans Nachbarhaus gegeben sind. Nun denn, es wird einmal mehr bewusst, welch grandioser Luxus ein warm fließender Wasserhahn und eine ebensolche Dusche oder Wanne doch bieten. Dem Himmel sei Dank für diese Erfindung!

Über Tag ließ sich vieles auch anders regeln und klappte wunderbar. Einfachheit stand auf dem Plan.

Im Zuge dessen machten diverse Anomalien auf sich aufmerksam und wollten angeschaut werden. Ganz nebenbei fing die Haustechnik, die schon vor einer Woche etwas sponn, auch noch, an in die Sache hinein zu schwingen. – Ob da der rückläufige Merkur sein Händchen im Spiel hatte? Mancher mag hierbei etwas ins Schmunzeln geraten und abwinken ( an dieser Stelle empfehle ich, den allseits bekannten Herrn Google zu kontaktieren und bzgl. des Themas nach seinen Informationen zu befragen).

Auf alle Fälle nahm ich es erst mal so hin, was erlaubte, dass plötzlich alte Themen an die Oberfläche kommen und an dieser Stelle dankbar behoben werden konnten. Kleine, jedoch wichtige Lichtblicke, die erforderlich waren.

Gestern startete ich einen neuen Versuch und rief den Installateur an, dessen freundliche Mailbox-Stimme mir lediglich verkündete, der Teilnehmer sei momentan nicht erreichbar. Beim 2. Anruf ließ ich die nette Dame eine Nachricht schicken, mit der Bitte, der gute Mann möge mich doch zurück rufen, was normalerweise reibungslos funktioniert. – Fehlanzeige!

Da ich ja mittlerweile um einige Erfahrungen und Erkenntnisse bereichert war, dachte ich mir, ich solle es wohl doch alleine probieren. Auch gut!

Also ging ich entschieden zum Gerät und drückte zum erneuten Male den Reset-Knopf, mit dem inniglichen Wunsch, den Fehler zu beheben, bat ( und das ist Tatsache!)das Universum um Beistand, damit das Ding endlich wieder funktioniert, wollte ich doch wissen, ob ich meine Hausaufgaben gemacht und ausreichend Vertrauen aufgebaut hatte.

Und siehe da, nach kurzem Probieren, lief der Kessel an! Welch riesengroße Freude! Er machte zwar noch ein paar Anlaufschwierigkeiten, doch auf einmal funktionierte er einwandfrei. Die Begeisterung war groß – und der Dank auch.

Ein Blick auf die Kesseltemperatur verriet mir, dass das Gerät aufheizte und die Flamme immer wieder brav ansprang. – Doch schon kam das Nächste, was mich stutzig werden ließ: Das Ding heizte und heizte und brachte sich damit an die 90^C heran, weit höher, als die Bedienungsanleitung vorschlug, die ich bei dieser Gelegenheit endlich auch mal kennen lernte. Toll, wie man an seinen Aufgaben wachsen darf! Im allgemeinen probiere ich lieber zuerst aus, bevor ich lese, was meistens klappt.

Der freundliche Handwerker war immer noch außer Reichweite seines Telefons und so sah ich mich ein weiteres Mal auf mich selbst zurück geworfen.

Herr Google konnte mir zwar bzgl. der steigenden Temperatur wenig dienlich sein, ließ mir jedoch netterweise eine ausführliche Anleitung zum Gerät zukommen, die sich als absoluter Glücksgriff erwies – lernte ich doch endlich meinen Freund, den Heizkessel bei der Gelegenheit endlich mal näher kennen und wurde mit seinen Möglichkeiten vertraut. – Schon wieder eine Bereicherung!

Nun hieß es VERTRAUEN, soviel war mit klar, saß ich doch da im Keller bei einem offenbar hübsch aufgeheizten Gasbrenner mit relativ geringer Ahnung, ob das alles so seine Richtigkeit hatte.

Wenn das Ding jetzt gleich in die Luft flog – vielleicht war das ja möglich, dachte ich mir – würde es mich mitsamt dem Haus im Handumdrehen ins Jenseits befördern. – Ooo – kay…wenn das so sein sollte, hatte ich diese Reise wohl schon bei Antritt meines Erdendaseins mit gebucht und jegliche Gedanken an einen möglichen Urlaub für dieses Jahr waren auf wundersame Weise überflüssig geworden. – Auch gut. Dann sollte es wohl so sein.

Ich stieg beherzt aus dem Keller hinauf und dachte mir, dann vertraue ich mal, dass alles so seine Richtigkeit hat. Ganz nebenbei schaute ich immer mal wieder nach meinem Kesselfreund, der sich im Zuge des Nachmiittags tatsächlich von seiner Echauffierung erholte und laaangsam wieder absenkte.

Inzwischen gab es warmes Wasser. Wunderbar!

Am Abend war ich unterwegs und eine Bekannte erzählte mir passenderweise, sie hätten sich bewusst für eine Ölheizung entschieden, da eine Explosion der Gasheizung das Haus von Verwandten kurzerhand in Einzelteile zerlegt habe.

Ich blieb gelassen und schielte dennoch ab und an auf mein Telefon, um sicher zu gehen, dass das Haus noch stand, es all seinen Bewohnern gut ging ,die Technik funktionierte und irgendwann, gleich dem kleinen Flämmchen im Fenster des Brennerfreundes, kam die Erleuchtung und mit ihr hielt eine, mir bekannte, wohlige Wärme in meinen Körper Einzug, entspannte mich gänzlich und ein Lächeln schob sich ins Gesicht: Ich konnte endlich restlos vertrauen, dass alles wie immer sein würde, das Haus noch vollkommen am Platze und eine ruhige Nacht bevorstand…

 

Vertrauen…wie oft testet uns das Leben, wie oft und manchmal schnell greifen Angst und Panik um sich und alles droht aus dem Lot zu geraten.

Dabei ist es doch so einfach… : )

In diesem Sinne Euch allen einen glück- und vertrauensseligen Resttag und von ganzem Herzen
alles Liebe

Isabelle Hassan

Tagesimpuls vom 08.05.2015

21.04.2015 353

 

Es gibt immer genügend Zeit für die wirklich wichtigen Dinge.

Il y a toujours assez de temps pour les choses vraiment importantes.

(Zum Vergrößern des Bildes bitte anklicken)

©Diandra-Circle Concept, Isabelle Hassan

 

 

Tagesgedanken vom 30.03.2015

Wenn wir uns auf das Thema Umwelt, Gesundheit und Naturschutz einlassen und beginnen, genauer hin zu schauen, stellen wir fest, dass es an vielen Stellen etwas zu ändern gibt – und ich sage hier ganz bewusst WIR, denn ich schließe mich mit ein.

Gestern habe ich geschrieben, dass ich mich in meinem Haushalt von einigen Produkten bewusst getrennt habe, andere noch vorhanden sind, sofern sie weiterhin gebraucht werden oder ein adäquater Ersatz gefunden ist und wiederum andere sind vielleicht auch liebevolle Geschenke, mit denen Menschen mir eine Freude machen wollten und für die ich natürlich sehr dankbar bin.

Würden wir von jetzt auf gleich alles entsorgen, sprich wegwerfen, wäre der Sache auch kaum gedient, denn letztlich muss es ja irgendwohin und wo auch immer es dann hingeht, bleibt es zunächst erst einmal erhalten.

Vergegenwärtigen wir uns die Aussage, dass jeder im Laufe der Zeit produzierte Kunststoffartikel noch immer existiert und dies mit aller Wahrscheinlichkeit noch eine ganze Weile, bis eine gigantische Lösung gefunden ist, die diesen Tatbestand aufhebt, ist das schon eine ganze Menge.

Die Frage ist, brauchen wir das alles? Ist es wirklich von Nöten, dass wir so vielen, oftmals kostengünstigen und daher vielleicht umso verlockenderen Produkten in unserem Umfeld einen Raum geben? Gerade im Bereich der Geschenkartikel, Spielwaren, etc. hat es meiner Meinung nach einen rasanten Anstieg an Kunststoffwaren gegeben, die oftmals schnell gekauft und in vielen Fällen sehr kurzlebig, bald wieder den weg in die Mülltonne fanden.

Ist weniger vielleicht doch mehr? Ein bewusster Einkauf, mit klarer Entscheidung und ohne einfach nur zu konsumieren?
Wie gesagt, ich schließe mich selbst mit ein, denn lernen dürfen wir alle. Fakt ist, dass wir nur ändern können, was wir mit Bedacht, Achtsamkeit und Liebe angehen. Alles andere wäre fehl am Platz.

Für mich heißt das, dass ich in der Vergangenheit erworbene Artikel, die ich aussortiere zunächst an jemanden weiter gebe, der sie noch immer haben möchte, denn damit wird ein anderer weniger gekauft. Außerdem entscheide ich klar, was ich jetzt im Moment wirklich brauche und mir in Zukunft dienlich ist und bei genauerem Hinschauen ist das weit weniger, als es den Anschein hatte
.
Mit jeder klaren Entscheidung, einen Gegenstand oder ein Produkt im Handel stehen zu lassen, entscheide ich, dass dieser Artikel mindestens einmal weniger produziert wird.
Denn letztlich kommt alles, und ich meine ALLES, irgendwann auf uns zurück – früher oder später und in der letzten Zeit manchmal sogar enorm schnell.
Man bedenke nur die Kunststoffpartikel, die in die Meere gegeben, von Fischen gefressen hernach erneut auf dem menschlichen Teller landen.

Jeder von uns kann nur bei sich anfangen, doch gemeinsam und mit Liebe, wenn jeder ein bisschen achtsamer durchs Leben geht, erreichen wir umso mehr.

In diesem Sinne, für uns und unsere Um-Welt, für Tiere, Pflanzen und eine gemeinsam glückliche Zukunft,

Alles Liebe
Isabelle Hassan

Nachtrag zu den Tagesgedanken

Mein vorheriges Statement will weder Personen, noch Institutionen, Handlungen oder Zustände kritisieren oder beurteilen.

Es ist vielmehr das Licht eines Scheinwerfers, auf ein, meiner Meinung nach, brisantes Thema, auch mit dem Gedanken, unter welchem Zeitalter wir eines Tages in die Geschichte der Menschheit eingehen wollen – wir, die wir uns, wie es heißt, heute auf dem Weg in das nächste Goldene Zeitalter befinden…

Manche der angesprochenen Produkte mögen beispielsweise, wenn es um den Aspekt der Nachhaltigkeit geht, langlebiger sein, als andere. Letztlich fallen sie jedoch alle in dieselbe Kategorie.

Auch ich war lange Zeit in mancher Hinsicht ahnungslos und lerne, wie Ihr, täglich dazu und wer von sich behauptet, weise zu sein, ist meiner Meinung nach selbst noch ein Schüler.
Was heute „wahr“ ist, kann schon morgen anders sein und letztlich prüfe jeder für sich, ob das Gesagte der eigenen Wahrheit auch entspricht.

Ich, für meinen Teil, arbeite autodidaktisch und im Selbstversuch und werde weder fürs Schweigen bezahlt, noch klage ich an.
Einzig beleuchte ich Situationen, schreibe Gedanken und biete sie der Welt zum Lesen an…

In diesem Sinne einen schönen Abend und alles Liebe
Isabelle Hassan

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